Sie ist groß, sie ist schwarz, sie ist laut, sie ist gewaltig, sie ist schön, sie ist einmalig. In rund 1.600 Arbeitsstunden hat Eismeister Alfred Zylla, der seit 1986 zunächst städtisch für die Eisarbeiten zuständig war, in Eigenregie aus einem Chrysler Newport und einer Eismaschine unsere Show-Zamboni gebaut. In Anlehnung an seinen Nachnamen wurde das Biest auf den Namen „Godzylla“ getauft. Rund ums Spiel, bei Autogrammstunden oder bei anderen Marketingaktionen wird das zweieinhalb Tonnen schwere Gefährt zum Einsatz kommen.    

Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-2
Mit Liebe zum Detail Das Lenkrad ziert ein in der Mitte Befestigter Wasserturm.
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-3
Ordnung ist alles Rund 300 Meter Kabel stecken in Godzylla. Damit man den Überblick nicht verliert, ist jeder Strang fein säuberlich gekennzeichnet.
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-4
Ein bereits fertig gefrästes Seitenteil mit dem großen Adler-Logo.
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-5
SchweiSS(en) muss sein.
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-6
Man erkennt inzwischen klar, was es mal wird wenn es fertig ist.
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-7
Schöne 16-Zoll-Reifen bewegen die einmalige Show-Zamboni.
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-8
Der Motor, das Herz 300 PS bringen die Zamboni in Bewegung.
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-9
Godzylla: Eismaschine des Eismeisters Alfred Zylla der Mannheimer Adler-10
Die ersten Einsätze auf dem Eis in der SAP Arena hat Godzylla bereits gemeistert.