Die Rose gilt als die Königin der Blumen. Doch sie gibt sich keineswegs immer als anspruchsvolle Diva. Mit der richtigen Vorbereitung und Pflege ist sie auch für Rosenanfänger eine Gartenzierde, die viel Freude macht.

1. Der Standort: Rosen haben ein sonniges Gemüt

Rosen benötigen täglich mindestens fünf bis sechs Stunden Sonne, um in voller Pracht aufzublühen, auch bei sehr blattgesunden Sorten sollten es nicht unter vier bis fünf Stunden sein. Bei der Standortwahl sind Bäume oder nahestehende Häuser zu berücksichtigen, welche die Sonnenstunden verkürzen könnten. Ein luftiger Standort sorgt dafür, dass die Blätter nach einem Regen oder dem morgendlichen Tau schneller abtrocknen. Das schützt vor Blatterkrankungen.

2. Der Boden: Rosen nehmen es locker

Der Boden sollte tiefgründig und locker sein, gegebenenfalls kann man ihn mit Rosenerde oder gut abgelagertem Kompost verbessern. Achtung: Wenn am gewählten Standort bereits vorher Rosen standen, sollte das Erdreich bis zu einer Tiefe von etwa 50 bis 70 Zentimetern komplett ausgetauscht und mit Gartenerde oder Rosenerde aufgefüllt werden.

3. Containerrosen: Blühender Garten von Anfang an

Containerrosen werden mit festem Wurzelballen und bereits knospig bis blühend ausgeliefert. Sie sind gerade für Gartenanfänger leichter einzupflanzen- und sie blühen schon in der ersten Saison, sodass sich schneller ein motivierendes Erfolgserlebnis einstellt.

4. Guter Schnitt: Von Anfang an richtig einkürzen

Während der Sommerperiode werden nur verblühte Dolden bis zum nächsten Fünferblatt abgeschnitten, um den Austrieb neuer Knospen zu fördern. Im Herbst entfernt man Verblühtes und kürzt Langtriebe etwas ein. Der eigentliche Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn die Forsythien bereits in Blüte stehen.

5. Überwintern: Schutz vor kalten Füßen

Gerade nach einer Neuanpflanzung ist ein guter Winterschutz wichtig. Dafür häufelt man Mitte bis Ende November Gartenerde, abgelagerten Kompost oder Pflanzerde 20 bis 25 Zentimeter hoch an. Erst im März oder April wird der Schutz wieder entfernt. djd


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Hautnah Cosmetics: Das Team bietet Kosmetikbehandlungen - speziell im Bereich Anti-Aging - an


Schönheit hat Beate Bauer zu ihrem Beruf gemacht. Nach ihrer Ausbildung bei Helen Pietrulla in Heidelberg hat sie sich selbstständig gemacht und führt seit dem 1. Oktober 1994 ihr Kosmetikinstitut Hautnah Cosmetics in der Kalthorststraße 5 A in Mannheim. Neben weiteren Fortbildungen hat Beate Bauer auch eine Ausbildung zur medischen Fußpflegerin absolviert. In ihrem Kosmetikinstitut bieten sie und ihr erfahrenes Team verschiedene Kosmetikbehandlungen - speziell im Bereich Anti-Aging - an. Um das bestmögliche Resultat dabei zu erreichen, greifen sie bei ihrer Arbeit auf verschiedene Geräte zurkosmetischen Behandlung zurück - etwa bei der Diamandbrasion, beim Needeling und bei Permanent Make-up. Gemeinsam mit ihren erfahrenen Mitarbeiterinnen Eva Orth, die bereits seit 24 Jahren für Hautnah Cosmetics arbeitet, und Nathalie Eßwein, die das Team seit zwei Jahren verstärkt, kümmert sich Beate Bauer um ihre Kundinnen und Kunden. ,,Mein Team und ich lieben das, was wir tun jeden Tag auf das Neue", fasst sie ihre Leidenschaft für ihren Beruf zusammen. Inhaber der PremiumKarte sparen 10 % beim Kauf von Produkten - nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Hautnah Cosmetics ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet. pr