Dreikampf-Fieber in der Römerstadt: Am Samstag, 23. Juli, steigt die 26. Auflage des Ladenburger Triathlon-Festivals. Rund 1200 Breiten- und Spitzensportler werden sich vor hunderten von Zuschauern in den verschiedenen Einzeldisziplinen und Staffelwettbewerben messen. Nach zweijähriger Corona-Pause gibt es Veränderungen im Organisationsteam. Die langjährigen Verantwortlichen Günter Bläß und Jürgen Hilberath geben den Staffelstab an die jüngere Generation um Alexander Rittlinger und Fabian Körner weiter. Die Pause hat das Orga-Team etwas schrumpfen lassen. So sind nun 30 statt der früher 40 Köpfe für die Veranstaltung verantwortlich.

Auch die 26. Auflage des Ladenburger Triathlon-Festivals beginnt mit dem beliebten Volksbank Kurpfalz Kindertriathlon. Teilnehmen dürfen 40 C-Schüler (acht und neun Jahre) und 40 B-Schüler (zehn und elf Jahre). Mitmachen kann jeder, der die Alterskriterien erfüllt und im Vorfeld die zur Anmeldung erforderliche Gebühr in Höhe von 15 Euro entrichtet hat. Für den Fall, dass noch Plätze frei sind, können Kurzentschlossene am Tag vor der Veranstaltung eine Nachmeldung vornehmen.Erstmalig wird es am Mittwoch vor der Veranstaltung (20. Juli) ab 17 Uhr ein Training für interessierte Kinder geben, bei dem auch die wichtigsten Fragen zum Ablauf geklärt werden können.

Seit 1995, dem Jahr des ersten Fitness-Triathlons, beginnt das Ladenburger Triathlon-Festival frühmorgens mit dem Fitness-Triathlon im Ladenburger Freibad. Alljährlich starten zuerst die „RömerKids“ mit dem Schwimmen (50 Meter beziehungsweise 100 Meter), dann die Schüler A, die Jugend A/B und die Junioren (200 Meter beziehungsweise 500 Meter). Sind alle Jugendlichen durchgeschleust, werden im 20-Minuten-Abstand die Altersklassen AK 18 bis AK 70 gestartet, wo alle Teilnehmer 500 Meter schwimmen müssen.

Der Neckar stellt nun seit 23 Jahren die erste Herausforderung für den Ausdauerdreikampf. Bis ins Jahr 1997 wurde die olympische Distanz beim „RömerMan“ noch im Ladenburger Freibad geschwommen. Seither hat sich das (meist) kühle Nass des Neckars in den vergangenen 22 Ausgaben als Heimat für die erste Disziplin mehr als bewährt und gilt als Highlight des Wettkampfs.Das Schwimmen im offenen Gewässer erfordert bei allen Triathleten neben Kraft, Technik und Ausdauer noch eine weitere Fähigkeit – nämlich den Orientierungssinn. Während die Spitzenathleten in der Regel den direkten Weg in Richtung Ausstieg anschwimmen und nach 1,8 Kilometer den Neckar verlassen, zeigt die Sportuhr des einen oder anderen Hobbyathleten bei schlechter Orientierung durchaus schon einmal eine Zwei vor dem Komma an.

Nachdem die Triathleten aus dem Neckar gestiegen sind und die 1,8 Kilometer schwimmend hinter sich gebracht haben, rennen sie in die Wechselzone im Stadion, um schnell auf das Rad zu wechseln. Nach einer kurzen Einfahrzeit über die Felder nach Dossenheim, kommt hier eine Unterführung, die alle in Wettkampfgeschwindigkeit durchfahren. Nachdem sie dann aus dem Schatten kommen, steuern sie auf den Steinbruch zu. An dieser knackigen Steigung von bis zu 20 Prozent säumen viele Zuschauer den Anstieg und feuern die Radler an. Anschließend folgt die Waldpassage mit dem langen Anstieg zum „Weißen Stein“, der für die Athleten eine richtige Herausforderung ist. Denn am „Langen Kirschbaum“ wartet das Zeitlimit auf sie, das es zu unterschreiten gilt. Schafft der Sportler das Zeitlimit hier nicht, ist für ihn der Wettkampf beendet.

Die dritte Disziplin beim Ladenburger Triathlon beginnt im Stadion. Hier heißt es runter vom Rad, keine Zeit in der Wechselzone verlieren und los geht es auf den fünf Kilometer langen Rundkurs. Seit dem Grünprojekt der Stadt Ladenburg im Jahre 2005 verläuft die Laufstrecke durch Teile der idyllisch umgestalteten Auenlandschaft und des Waldparks. Seither führt der fünf Kilometer lange Rundkurs, beginnend innerhalb des Stadions, wo sich auch die erste Versorgungsstelle mit Wasser befindet, zu den Beachvolleyballplätzen aus dem Stadion hinaus. Der Weg windet sich in einer grünen Auenlandschaft an den Tennisplätzen entlang in Richtung Heidelberger Straße.

Nach zwei Jahren Zwangspause findet eine Erfolgsgeschichte – das Ladenburger Triathlon-Festival – eine Fortsetzung. Allerdings bringt dieser Neustart auch einige Änderungen mit sich. Da die in den vergangenen Jahren eingesetzten Gerüste als Radständer nicht mehr zur Verfügung stehen, musste nach einer anderen Lösung gesucht werden. Der Hinweis aus dem Kreis der Aktiven führte auf die Spur zur DTU, die das entsprechende Equipment besitzt und vermietet. Für die Ladenburger Veranstaltung haben die Organisatoren den kompletten Bestand an Radständern (200 Stück) reserviert.Die neuen Radständer bestehen, wie früher, aus einzelnen Segmenten von je drei Meter Länge. Da allerdings jedes Segment nur über eine Stange verfügt, muss die Zahl der pro Segment zu platzierenden Räder von zehn auf acht („RömerMan“) beziehungsweise sieben (Fitness) reduziert werden. So können für den „RömerMan“ 576 Startplätze angeboten werden. Bei den Fitnessteilnehmern werden 660 Startplätze möglich.Der Übergang vom Freibad in die Wechselzone stellt seit Beginn der diesjährigen Badesaison eine neue Herausforderung dar. Durch die Installation eines Drehkreuzes wird der Durchgang für die Athleten auf zwei schmale Türen begrenzt, durch die nur je ein Sportler passt. Um Gedränge und Kollisionen mit den Metallpfosten der Türen zu vermeiden, müssen die Teilnehmer im Schwimmbad in einen Trichter geleitet werden, der das Überholen verhindert.Während die Planung früher immer bereits nach dem Ende einer Veranstaltung mit einer Nachbetrachtung und der Auswertung des Feedbacks von Helfern, Athleten, Kampfrichtern und Zuschauern begann, haben alle es in diesem Jahr in einigen Bereichen mit neuen Gegebenheiten zu tun. „Inwieweit wir diese bewältigt haben, wird nach der Veranstaltung zu beurteilen sein“, heißt es von Seiten der Organisatoren.Am Mittwoch vor dem Wettkampfbeginn werden die Markierungen für den Aufbau der Wechselzonen im Stadion angebracht. Am Donnerstag erfolgt dann der Aufbau der Gerüste für die Fahrräder im Stadion. Sobald die Gerüste stehen, kann das Aufbauteam tätig werden. Damit dieses autonom arbeiten kann, wird mit unterschiedlichen Farbmarkierungen festgelegt, wo zum Beispiel Metallgitter, Schneezäune oder Flatterband einzusetzen sind.Zur Sicherung der Wettkampfbereiche und zur Führung der Triathleten sind wie immer rund 250 Metallgitter, über 200 Meter Schneezaun und viele hundert Meter Trassierband erforderlich.Außerdem werden für die Athleten, die aus dem Neckar beziehungsweise aus dem Schwimmbad kommen, an den neuralgischen Übergängen zum Beispiel vom Freibad zur Wechselzone im Stadion nahezu 100 Meter rutschfeste Matten ausgelegt.Circa zwei Wochen vor der Veranstaltung sollten die rund 50 für den Wettkampftag notwendigen Helfer eingeteilt sein. Für jede Helferposition gibt es eine schriftliche Tätigkeitsbeschreibung. Sie enthält Hinweise auf eventuell zu beachtenden Besonderheiten für den Einsatzbereich und die wichtigsten Telefonnummern. Außerdem informiert sie grob über den Zeitablauf und die Organisation der Veranstaltung, damit auch allgemeine Fragen der teilnehmenden Sportler beantwortet werden können.Dankenswerterweise stellen sich viele Helfer immer wieder für die gleiche Position zur Verfügung. Damit war über Jahre hinweg eine Kontinuität gegeben, und die Einweisung konnte relativ schnell erfolgen. Man wird abwarten müssen, wie viele frühere Helfer sich nach zwei Jahren Abstinenz noch zur Mithilfe bereit erklären. „Wir hoffen, dass wir die Lücken, die sich zum Beispiel dadurch ergeben, dass langjährige Helfer sich mit Recht altersbedingt zurückziehen, durch junge sportbegeisterte Freiwillige ausgleichen lassen“, ist vom Orga-Team zu hören. Und weiter: „Wir wünschen uns, dass unsere Planungen und Maßnahmen zu einem gelungenen sportlichen Teil der Veranstaltung beitragen, an der Teilnehmer, Zuschauer und Helfer ihren Spaß haben, und zwar vom Startschuss bis zum Einlauf der letzten Starterin oder des letzten Starters.“ Sobald ein Teilbereich nicht mehr benötigt wird, startet der Abbau. Die Gerüste werden zerlegt, Zäune zusammengerollt und zusammen mit den Gittern zum Abtransport bereitgestellt. Zwei Stunden nach Veranstaltungsende sind dann alle Aufbauten wieder entfernt und alle Materialien abtransportiert. tria

Das Ladenburger Triathlon Festival bietet nicht nur hochklassigen Sport, sondern es gibt auch ein Rahmenprogramm für Groß und Klein. In diesem Jahr sind Marion Rapka und Christel Platz für das Nachmittagsprogramm verantwortlich. Die Turnabteilung der LSV unter der Leitung von Marion Rapka bietet erstmals einen Fitnesstest für Kinder an, die zwischen sechs und zwölf Jahre alt sind. Hier sind verschiedene Übungen zu bewältigen. Es geht um die Bauch-Bein- und Armmuskulatur, aber auch um Geschicklichkeit. „Fit wie ein Turnschuh“, so lautet der Name des Testes, an deren Ende erhalten die Kinder, die teilgenommen haben, eine Urkunde, ein Abzeichen oder eine kleine Überraschung.

Zählt man den ursprünglichen Klassiker „Rhein-Neckar-Cup“ hinzu, so kann sich der BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar in diesem Sommer über stolze 25 Jahre erfolgreicher Veranstaltungen freuen. Seine fünf Wettbewerbe genießen Kultstatus. Für die Triathleten gibt es pünktlich zum Jubiläum attraktive Neuigkeiten:Welcher Sportler möchte nicht gerne einmal im selben Wettbewerb wie die Weltmeister starten? Möglich ist das beim BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar (TCRN). Er ist eine der bekanntesten Herausforderungen in der deutschen Triathlon-Szene und gleichermaßen attraktiv für Freizeitathleten und Profisportler: Ein paar Tausend Teilnehmer werden auch in diesem Sommer wieder bei den hochkarätigen Rennen in den drei Bundesländern der Metropolregion Rhein-Neckar um die Podiumsplätze kämpfen.Ehrenamtliche und Weltmeister-Macher„Die Serie steht nach wie vor für anspruchsvolle Strecken, eine familiäre Atmosphäre und gleichzeitig eine professionelle Organisation durch engagierte Ehrenamtliche“, erklärt Jürgen Hilberath, Geschäftsführer des BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar.„Als Veranstalter legen wir großen Wert darauf, die Qualität und Sicherheit unserer Wettbewerbe hochzuhalten. Um das zu gewährleisten, benötigen wir jedes Jahr mehr als tausend ehrenamtliche Helfer. Ohne sie würde es den Cup nicht geben.“ Das hohe Niveau wird auch immer wieder bestätigt durch vordere Platzierungen der Wettkämpfe beim nationalen Sportler-Voting „Sailfish Night of the Year“.Hilberath freut sich zudem über das prominente Starterfeld, das der TCRN bisher aufweisen konnte. „Aus unserem Cup kommen die Weltmeister“, schmunzelt er. Denn bei den Rennen des TCRN mitgemacht haben von Lothar Leder über Patrick Lange bis zu Sebastian Kienle bereits viele prominente Triathleten. Bei den Frauen ist es beispielsweise Laura Philipp, die oft bei den TCRN-Rennen war und ganz aktuell am Pfingstsonntag ihren Titel als Ironman-Europameisterin in Hamburg verteidigen konnte.Rechts des Rheins wird es olympischNach der Sprint-Distanz in Mußbach am 29. Mai und dem Rennen über die Mitteldistanz in Maxdorf am 12. Juni stehen noch drei Veranstaltungen auf dem Plan: Die rechtsrheinischen Vereine werden ihre Wettbewerbe wie gewohnt über die Olympischen Distanzen ausrichten.Durch die Corona-bedingte Pause gibt es für die verbliebenen Veranstaltungen noch Startplätze. Etliche Triathleten sind offensichtlich aufgrund der noch nicht überstandenen Pandemie und der in der Vergangenheit teilweise eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten – insbesondere in den Bädern – zurückhaltend bei den Anmeldungen zu den Rennen.Der HeidelbergMan hat in diesem Jahr am 17. Juli und damit vor Ladenburg stattgefunden. Das Rennen mit seiner anspruchsvollen Radrunde zweimal über den Königstuhl und der Laufstrecke hatte in diesem Jahr die Baden-Württemberg-Liga am Start. Der „RömerMan“ in Ladenburg feiert am 23. Juli die 26. Auflage. Den Abschluss des BASF Triathlon-Cups Rhein-Neckar bildet traditionell der V-Card Triathlon Viernheim am 29. August – dieses Jahr mit Regional- und Zweiter Bundesliga.Einstieg in den Cup noch möglichIn die Gesamtwertung des BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar kommt, wer an mindestens drei Rennen teilgenommen hat. Sollten vier oder fünf Wertungen der Athleten vorliegen, werden die schlechteste oder die zwei schlechtesten gestrichen. Somit ist auch ein etwas schwächerer Tag kein Problem.Hohe Preisgelder für Vereine – Aufwertung der AK-SiegerUm die Bedeutung der Vereine für den Sport zu unterstreichen, haben die Organisatoren des TCRN ab sofort die Preisgelder bei der Vereinswertung deutlich aufgestockt. Dabei ist es egal, ob die Starter männlich oder weiblich sind. Ab dieser Saison der Siegerverein vom Cup 2000 Euro, die zweite Mannschaft kann sich über 1500 Euro freuen, gefolgt von 1000, 750 und 500 Euro für die Plätze drei bis fünf.Die Besten in den Altersklassen werden ebenfalls noch stärker gewürdigt: Jeder, der beim Cup in seiner AK siegt, darf sich bei der Abschlussveranstaltung ein passendes und speziell gestaltetes Radtrikot aussuchen.Freistarts für die originellsten BilderIn den vergangenen 25 Jahren ist natürlich viel passiert. Deshalb möchten die Organisatoren des Cups zum Jubiläum gerne einige Erinnerungen wieder aufleben lassen. Egal, ob Teilnehmer oder Zuschauer: Wer in seinem Archiv selbst „geschossene“ und besonders originelle oder lustige Fotos der vergangenen Cup-Wettkämpfe hat und sie bis zum 15. August 2022 auf der Facebook-Seite des TCRN hochlädt und posted, der nimmt an einer Verlosung teil.Den drei Einsendern der lustigsten und originellsten Bilder winkt (unter Ausschluss des Rechtswegs) jeweils ein Freistart bei einem Rennen innerhalb des BASF TCRN 2023. Bei der Cup Siegerehrung am 8. Oktober 2022 um 15 Uhr in Viernheim werden die Sieger bekanntgegeben.Nachwuchs in den StartlöchernDer Nachwuchs hat in diesem Jahr beim BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar ebenfalls wieder die Chance, sein Können unter Beweis zu stellen. Seit 2019 umfasst die Serie für Schüler- und Jugendliche fünf Rennen:Die erste Veranstaltung fand in diesem Jahr bereits am 22. Mai in Schifferstadt statt. Am 25. Juni fiel der Startschuss in Ludwigshafen. Es folgen die Wettkämpfe am 23. Juli in Ladenburg und am 27. August in Viernheim. Den Abschluss bildet das Rennen in Heidelberg am 11. September. triaWeitere Informationen zum BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar im Internet: www.basf-tcrn.de oder www.facebook.com/BASF.TriathlonCupRheinNeckar

Ab 20 Uhr startet unter den Bäumen im Römerstadion die beliebte Finisher Party. Diesmal wird es jedoch kein Zelt geben. Aufgrund der Corona-Situation war in der Planungsphase die Unsicherheit groß, was im Sommer erlaubt sein wird und was nicht. Daher wollten die Organisatoren kein Risiko eingehen und haben auf das Zelt und mögliche Einlasskontrollen verzichtet. Da über die letzten zwei Jahre sehr viele Veranstaltungen im Freien stattgefunden haben, ist dies sicher nichts, was die Stimmung trüben wird. Mit DJ Cebel konnte ein in der Region bekannter Unterhaltungsexperte gewonnen werden, der ab 20 Uhr die Boxen zum Beben bringt.

Keine Veranstaltung ohne Organisatoren. Bei einer Mammutveranstaltung wie dem Ladenburger Triathlon-Festival ist das natürlich nicht anders. Das Organisationsteam setzt sich aus fast 35 Personen zusammen, wobei jeder einen anderen Bereich koordiniert – von A wie Anmeldung über H wie Helfereinteilung bis Z wie Zeitmessung.Begonnen mit der Arbeit wird meist wenige Wochen nach dem Veranstaltungstag. In dieser ersten Sitzung lassen die Bereichsleiter das Festival noch einmal Revue passieren. Pannen werden besprochen, Verbesserungsvorschläge eingebracht.Durch die zweijährige Corona-Pause gab es eine deutliche Veränderung innerhalb des Organisationsteams. Einige langjährige Verantwortliche wollten nicht wieder mit dabei sein oder sind in die zweite Reihe gewechselt. Es ist deutlich schwieriger, ehrenamtliche Helfer zu finden, die auch die entsprechende Zeit investieren und Verantwortung für komplette Bereiche übernehmen. Auf die Frage: „Bist du wieder mit dabei?“ gab es dieses Mal nicht immer ein Ja. Das Orga-Team 2022 hat sich verkleinert und verjüngt. Es sind einige aktive Athleten aus der LSV Triathlon Abteilung eingestiegen und verantworten wichtige Schlüsselpositionen. Die langjährigen Verantwortlichen stehen in vielen Bereichen mit Rat und Tat noch zur Verfügung, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. So ist auch an der Spitze des Organisationsteam mit Alexander Rittlinger und Fabian Körner ein neues Duo am Start.Und so setzt sich das Team zusammen: Alexander Rittlinger und Fabian Körner (Hauptorganisation und Wettkampfleitung), Günter Bläß (Sponsoring), Jürgen Platz, Thomas Gerhardy und Andreas Mikovari (Wechzelzone), Jochen Liebrich und Ulrich Finkh (Schwimmen Fitness), Winfried Eberbach und Herbert Felbek (Rad Fitness), André Stern, Heinz Köhler und Reinhard Scholz (Schwimmen „RömerMan“), Uwe Schüßler, Nadine Werner, Christian Rommelsheim und Torsten Maser (Rad „RömerMan“), Günter Kohr und Sebastian Körner (Laufstrecke), Anne Vormwald („RömerKids“), Thomas Dreizehnter und Monika Helf (Helferkoordination), Dietmar Schuff (Sicherheit und Logistik), Dominik Ney (Technik und Koordination Römerstadion), Heidi Sosnowski (Infostand), Dirk Ziegelmeier (EDV und Zeitmessung), Jochen Liebrich (Presse), Lisa Körner, Markus Radder, Jenny Zimmermann und Raoul Andrieux (Anmeldung und Startnummernausgabe), Lukas Finckh und Aaron Volk (Bewirtung), Christel Platz und Marion Rapka (Rahmenprogramm), Fabian Bläß (Sprecher), Angelika Werner (Athleten-Versorgung), Oliver Ahrens (Wettkampf-Arzt). tria

Wegen des Ladenburger Triathlon-Festivals muss am Veranstaltungstag mit Straßensperrungen, Behinderungen und Verkehrsregelungen durch die Polizei gerechnet werden. Auf den Radstrecken kann zudem nur eingeschränkt geparkt werden. Nur so kann die Sicherheit der Sportler gewährleistet werden und die Veranstaltung reibungslos über die Bühne gehen.Fitness-Triathlon und „Römer-Man“: Betroffen ist die Heidelberger Straße (Zufahrtsstraße von Ladenburg und Schwabenheim nach Neubotzheim). Diese kann in der Zeit von 8 bis 17 .30 Uhr nur zeitweise befahren werden. Polizei und Ordner regeln den Verkehr.