Sonderveröffentlichung
Genuss wie zu Omas Zeiten verspricht das Gasthaus Zur Bergstraße in Hirschberg-Leutershausen. Seit 1957 – mittlerweile in der dritten Generation – betreibt die Familie Drefs das Traditionshaus. Auf der auf deutsche Küche spezialisierten Speisekarte ist sowohl für den kleinen als auch den großen Hunger das Passende zu finden. Ergänzt wird das Angebot durch täglich wechselnde Tagesgerichte und das Frühstück sonntags ab 9.30 Uhr. Die frisch aus regionalen Produkten zubereiteten Gerichte können auch für den Genuss zu Hause mitgenommen werden.Bei schönem Wetter kann nicht nur im Hauptraum und den zwei Nebenzimmern geschlemmt werden, sondern auch im gemütlichen Biergarten. Neben dem Gaststättenbetrieb betreibt die Familie Drefs auch 22 Hotelzimmer mit 36 Betten.Das Gasthaus Zur Bergstraße hat dienstags Ruhetag. An den anderen Tagen ist es jeweils von 11 bis 13.30 Uhr und von 16 bis 24 Uhr geöffnet. imp/pr
2022-09-23
Hotel - Restaurant - Weingut Weisbrod, dieser Name steht für gutwohnen, gut essen und trinken,hervorragend genießen. Das Hotel - Restaurant steht für Genusspur in Verbindung mit Pfälzer Gastlichkeit. Kunden schätzen die stimmungsvolle Atmosphäre und den südländischen Garten, der auch im Herbst noch seine Anziehungskraft hat.Gästelassen sich gerne durch die marktfrische Küche verwöhnen. Sie lieben die Abwechslung? Kein Problem, denn diese gibt es bereits mit der ständig wechselnden Karte. Egal ob Gerichte vom Schwein, Lamm oder Lachsvariationen, die Entscheidung fällt hier sicher nicht einfach. Dazu bietet die Karte eine entsprechende Auswahl an Vorspeisen und Desserts sowie erlesenen Weinen. Wer länger bleiben möchte, dem stehen im Hotel behagliche, im rustikalen Landhausstil eingerichtete Zimmer zur Verfügung. Ausgestattet mit Dusche, WC, SAT-TV und auf Wunsch mit Direktwahltelefon. Auch hier bleiben keine Wünsche offen. Das Restaurant ist freitags und samstags von 18 bis 24 Uhr sowie sonntags von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 17 bis 23 Uhr geöffnet. In den Räumlichkeiten des Hauses lässt es sich ebenso in Gesellschaft erstklassig feiern. Für Veranstaltungen steht den Gästen zusätzlich die neue Weinbar zur Verfügung. cf/pr
2022-09-23
Sich wohlfühlen und verweilen, das kann man besonders gut im Waldhaus Lambertskreuz in Neidenfels. Wer hier genießen möchte, darf den kleinen Fußmarsch allerdings nicht scheuen. Das Haus ist nur zu Fuß, per Rad oder mit Pferd erreichbar. Allerdings wird man mit einer herrlichen Idylle mitten im Pfälzer Wald belohnt. Die Routen zum Waldhaus sind online unter www.lambertskreuz.eu/anfahrt einzusehen.Entspannen können sich die Gäste bei schönem Wetter unter freiem Himmel und damit im Biergarten. Seit der Erweiterung stehen den Gästen hier auch entsprechend mehr Plätze sowie ein Zelt zur Verfügung. Nach einer ausgiebigen Wanderung locken vor allem deftige Pfälzer Gerichte sowie leckere Salatteller. Doch die umfang reiche Speisekarte bietet noch viele andere kulinarische Highlights. Ergänzt wird das feste Speisenangebot von saisonalen Gerichten wie den Wildgerichten ab etwa Mitte September. Geöffnet hat das Haus mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr. Fällt ein Feiertag auf einen Ruhetag, ist trotzdem geöffnet. Übrigens: Mittwochs ist Biker-Tag, dann ist das Waldhaus Lambertskreuz bei schönem Wetter länger offen. Nicht nur die Radfahrer sind davon begeistert. cf/pr
2022-09-23
Im Restaurant Afrika kommt jeden Tag Urlaubsstimmung auf. Ab 17 Uhr brodelt hier das Leben mit Kerzenschein und afrikanischer Musik. Die Gäste sitzen unter großen Bambusschirmen – das Restaurant ist einem afrikanischen Dorf nachempfunden und mit landestypischen Sitznischen ausgestattet. Verschiedene Holzschnitzereien und bunte Bilder verzieren die Wände. Das traditionelle und gemeinsame Essen im Restaurant Afrika ist ein Erlebnis. Die Speisen werden auf einer großen Platte in einem großen geflochtenen bunten Bastkorb serviert, wie es auch in Eritrea und Äthiopien üblich ist. Die Grundlage jeder Mahlzeit ist ein gesäuertes Fladenbrot, das Injera genannt wird. Da in Eritrea und Äthiopien meist mit der Hand gegessen wird, dient dieses Brot als Besteck. Die kulinarische Vielfalt der afrikanischen Gerichte ist groß, deshalb gibt es auf der Speisekarte für jeden Gaumen die passende Alternative. Auch vegane Speisen mit landesüblichen Gemüse sorten fehlen nicht im Repertoire. Die fleischliebenden Gäste können ebenfalls aus einer Vielzahl von ostafrikanischen Spezialitäten auswählen. Selbstverständlich werden alle Gerichte frisch zubereitet. Die Familie Yacob bekocht ihre Gäste mit eritreischen und äthiopischen Spezialitäten seit 1994 in Baden-Württemberg und Hessen. In Mannheim ist sie seit 2008 vertreten. Dort heißt die Inhaberin Sara Tekeste-Berhe. cf/pr
2022-09-23
In Frankreich liebt man den Genuss, und das schätzen auch die Gäste des Restaurants Estragon in Mannheim-Neckarau. Das Estragon bietet viele kulinarische Highlights aus der deutschen und französischen Küche. Geschlemmt wird direkt am Ufer des Rheins mit perfekter Kulisse.Saisonales steht beim Genuss im Vordergrund wie die bayrischen Wochen mit Weißwürsten, Haxe in verschiedenen Variationen, halbes Brathändl sowie die Gänsekarte ab Oktober. Dazu bietet das Estragon herrliche Fleisch- und Fischgerichte – bereits beim Lesen der Karte wird man hungrig. Natürlich darf auch der berühmte Flammkuchen nicht fehlen. Zu allem werden korrespondierende Weine aus Deutschland, Frankreich, Spanien und Tropfen aus anderen bedeutenden Regionen der Erde gereicht. Sicher wird jeder Gast „seinen Liebling“ unter den Gerichten finden. Das Estragon bietet seinen Gästen zudem zwischen 11.30 und 21 Uhr einen attraktiven Lieferdienst. Geöffnet ist das Lokal täglich von 11 bis 24 Uhr. Für Feiern jeglicher Art stehen Gästen Plätze drinnen wie auch draußen zur Auswahl. „Bon appétit“! cf/pr
2022-09-23
Für kulinarische Abwechslung im Alltag sorgt das Team vom Restaurant Landolin. In dem klassischmodern eingerichteten Restaurant im Herzen vom Waldhof werden die Gäste mit junger badischer, kreativer und saisonaler Küche verwöhnt. Beliebt ist der Mittagstisch, der inklusive einer Tasse Espresso zu günstigen Preisen von Dienstag bis Sonntag angeboten wird – es gibt auch vegetarische und vegane Speisen. Die sowohl geschmacklich also auch qualitativ hochwertigen Gerichte werden außerdem zum Mitnehmen angeboten.Im Oktober und November stehen verschiedene Pilz- und Wildgerichte auf der Speisekarte. Außerdem wird am 11. und 27. November und an den Adventssonntagen ein spezielles Gänsegericht angeboten. Das Restaurant mit abtrennbarem Nebenzimmer und Terrasse bietet zudem genügend Platz für Feierlichkeiten. Hierfür geht das Team auf die individuellen Wünsche seiner Gäste ein. Es gibt noch freie Termine für Weihnachtsfeiern, auch am Abend. Für größere Gesellschaften steht der benachbarte Franziskussaal zur Verfügung. Auch durch seine Ausrichtung als Inklusionsbetrieb hebt sich das Restaurant von anderen ab. Im „Miteinander-Restaurant“, wie das Landolin auch heißt, kümmern sich Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam um das Wohl der Gäste. cf/pr
2022-09-23
Feinschmecker aufgepasst: Die Liste der besten Restaurants in der Pfalz ist um eine Adresse erweitert worden. Im Kreis Kaiserslautern schickt sich der Kipperhof in Otterbach seit etwas über einem Jahr mit Nachdruck an, mit den etablierten Gourmetrestaurants der Pfalz wie etwa an der Deutschen Weinstraße und in der Südpfalz auf Augenhöhe zu sein, denn hier wird wahrlich auf höchstem Niveau gekocht.„Bayern und Pfalz, Gott erhalt’s.“ Dieser bekannte Spruch geht auf das Lied „Fröhlich Pfalz, Gott erhalt’s“ in der 1891 uraufgeführten Operette „Der Vogelhändler“ zurück. Auf den gebürtigen Völklinger Wolfram Gratz treffen die Worte praktisch den Nagel auf den Kopf, denn er weiß beide Regionen sehr zu schätzen. Einst verschlug es den seit 35 Jahren erfolgreichen Unternehmer beruflich nach Bayern. Der 60-Jährige ist viel in der Welt herumgekommen und hat einiges erlebt und gesehen, ehe privat wie beruflich vor wenigen Jahren die Pfalz in seinen Fokus rückte. Er wollte sich den langgehegten Traum von einer eigenen Gastronomie erfüllen. Aber eben nicht in Form irgendeiner Gaststätte, sondern mit einem Gourmetrestaurant für Menschen, die sich einen kulinarischen Hochgenuss in angenehmer Atmosphäre gönnen wollen.Nachdem sich der promovierte Betriebswirt geraume Zeit nach einem geeigneten Restaurant umgeschaut hatte, stieß er auf das im Besitz von Kurt Spiegelmacher befindliche Sandstein- und Fachwerkensemble des Kipperhofs im Herzen der vor den Toren Kaiserslauterns gelegenen Gemeinde Otterbach. Von der Lage, dem Ambiente und der Größe her war dieses Restaurant genau das, wonach Wolfram Gratz in der Pfalz gesucht hatte.FINE DINING – EIN KONZEPT FÜR PUREN GENUSSNach 15 Jahren hatte sich der vorherige Pächter im Frühjahr 2021 aus dem Kipperhof verabschiedet. Pächter und Investor Gratz und Besitzer Spiegelmacher waren sich über die künftige Ausrichtung des Restaurants rasch einig. Der gemeinsame Plan sah vor, ein Gourmetrestaurant zu eröffnen, welches das sogenannte „Fine Dining“ mit einem besonderen Weinangebot verbindet. Dabei soll es jedoch gewiss nicht steif zugehen, sondern vielmehr eine ungezwungene Atmosphäre herrschen, in der sich die Gäste rundum wohlfühlen. Beim Fine Dining spielt ein ausgewogenes Konzept der Zubereitung von Speisen eine ebenso wichtige Rolle wie der perfekte Service und die Eleganz einer edlen Atmosphäre. Es geht darum, den Gästen etwas Besonderes zu bieten und ihnen den stressigen Alltag fernzuhalten. Es geht vor allem um Genuss und Full-Service, aber auch um die Gestaltung der Tische und Essbereiche mit hochwertigen Materialien und Werkstoffen und ein ansprechendes Design.Wolfram Gratz trommelte im vergangenen Jahr ein kleines, erlesenes Team zusammen, mit dem der neu ausgerichtete Kipperhof im Juli 2021 an den Start ging und seither die Gäste auf das Höchste kulinarisch verwöhnt. Mit dem Küchenchef Maximilian Hög steht ein äußerst ambitionierter Koch in der Küche, der buchstäblich nach den Sternen im Guide Michelin greift und auf dem besten Wege ist, schon bald den ersten Stern einzuheimsen. Rolf Berger sorgt mit seiner langjährigen Erfahrung in gehobener Gastronomie als Chef de Service für einen exzellenten und herzlichen Service. Und Gratz selbst geht in der Rolle des passionierten Gastgebers auf.REGIONAL, SAISONAL UND NACHHALTIGDie Speisekarte des Restaurants Kipperhof sieht ein siebengängiges Fine-Dining-Menü vor, das es auf Wunsch auch als fünf- vier,-oder dreigängige Variante gibt. Natürlich steht es den Gästen frei, nur einzelne Speisen aus der Karte zu ordern. Es wird im Hof und im Restaurant serviert. „Wir haben den Anspruch, Essen, Service und Ambiente neu zu gestalten und die Pfälzer Wurzeln dabei nicht zu vernachlässigen, sondern sie in die Moderne zu holen“, betont Wolfram Gratz. Jeder Gang ist perfekt aufeinander abgestimmt, die einzelnen Produkte sind hochwertig und werden praktisch komplett verwertet, so dass Abfall bis auf ein unumgängliches Minimum vermieden wird. Das Team legt höchsten Wert auf Regionalität, Nachhaltigkeit und saisonale Küche. Die leckeren Zutaten werden mit viel Bedacht ausgewählt und zu einzelnen Gängen zusammengefügt. Die Gäste erleben einen rundum besonderen Abend und genießen Gerichte, die sie sich zu Hause wohl niemals in dieser Art und Weise selbst zubereiten würden.Nicht nur die Gänge und Gerichte sind in diesem Restaurant optimal aufeinander abgestimmt, auch die Getränkeauswahl. Der richtige Wein ist in der Lage, ein Essen noch einmal spürbar aufzuwerten und sanft zu begleiten. Angeboten werden vorwiegend ausgesuchte Weine von familiengeführten Pfälzer Weingütern, die sich durch eine besondere Stilistik und Aromatik auszeichnen und die in der Regel nicht über den Handel zu beziehen sind. Auch wenn es um das sogenannte Wine Pairing oder Foodpairing geht, sind die Gäste im Kipperhof in den allerbesten Händen. Denn Wolfram Gratz ist seit mehr als 20 Jahren ein überaus passionierter Winzer, der sein Handwerk seinerzeit im Weinanbau-Mekka Bordeaux gelernt hat und seit geraumer Zeit ein eigenes Weingut in Ungarn am Nordufer des Plattensees sein Eigen nennt. Entsprechend verfügt er über eine hervorragende Expertise, die ihn zum besten Berater macht, den sich die Gäste in Sachen Wein nur wünschen können. Wenn er den Besuchern vorab einen Wein zur Verkostung anbietet, trifft der 60-Jährige spätestens beim zweiten Versuch mitten ins Schwarze.Zwar kostet gutes Essen im Kipperhof auch angemessen gutes Geld, aber man ist weit davon entfernt, astronomische Preise aufzurufen und sich damit nur einem elitären Publikum zugänglich zu machen. Der Mix macht es. Das Restaurant im Herzen der Pfalz ist daher definitiv auch normalverdienenden Paaren und Familien zu empfehlen, die sich hin und wieder einfach mal etwas richtig Gutes gönnen wollen. Auch die Preise für Getränke sind absolut im Rahmen und keineswegs überzogen. So kommen auch die Gäste auf ihre Kosten, die sich hier nur mit einem guten Tropfen stilvoll verwöhnen lassen möchten.Stilvoll feiern: Das Restaurant Kipperthof bietet das ideale Ambiente für Firmen- und Familienfeiern, natürlich auch für Hochzeitsfeiern. Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten. imp/pr
2022-09-23
Die gute alte Hausmannskost feiert seit einigen Jahren ein Comeback. Die Speisepläne werden um Rezepte ergänzt, die lange in Vergessenheit geraten waren und nun in unveränderter Form oder modern verfeinert die Küche bereichern. Besonders gut klappt das mit deftigen, heißen Eintöpfen, die mit Beginn der kalten Jahreszeit wieder auf den Tisch kommen. Sie sind nicht nur schmackhaft und nahrhaft, sondern auch das beste Mittel gegen unnötige Lebensmittelverschwendung. Denn in Eintöpfen lässt sich vieles von dem verarbeiten, was sich im Kühlschrank und in der Vorratskammer angesammelt hat und womöglich bald entsorgt werden muss. Echte Eintopf-Fans wissen es längst: Am besten schmeckt er, wenn man ihm Zeit gibt, ihn also ausreichend lange vor sich hin köcheln lässt oder wieder aufwärmt. Der Geschmack der Zutaten wird dann immer intensiver.EINTÖPFE: ERLAUBT IST, WAS GEFÄLLTEin Eintopf lässt sich mit viel Raffinesse und Kreativität zubereiten, der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Klassische Hauptbestandteile dieser Gerichte sind Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen oder Linsen, dazu kommen meist Kartoffeln oder Nudeln sowie Gemüse wie Kohl und Möhren. Für den feinen Geschmack sorgen Zutaten wie Sellerie, Porree, Lauch, Zwiebeln und Fleisch wie knackige Bockwürstchen. Die Zutaten geben dem Eintopf eine leckere Note. Hier ein Rezepttipp als Beispiel für die gute alte Hausmannskost:ERBSENSUPPE NACH OMAS ORIGINALREZEPTZutaten für 4 bis 6 Personen:400 g grüne Erbsen2 Stangen Porree3 kl. Zwiebeln6 Kartoffeln250 g Schweinefleisch (Eisbein oder Kassler)Salz4 bis 6 BockwürsteZubereitung:Die Erbsen werden über Nacht eingeweicht und danach mit reichlich Wasser und dem Fleisch ungefähr eine Stunde gekocht. Salz, klein geschnittenen Porree, Zwiebeln und die gewürfelten Kartoffeln hinzufügen und eine halbe Stunde weiterkochen. Dann das Fleisch herausnehmen, in Stücke schneiden, gemeinsam mit den Bockwürsten wieder zu der Suppe geben und nochmals aufkochen lassen. Nun abschmecken und servieren.Sollte Pökelfleisch genommen werden, wird das Fleisch je nach Salzgehalt einige Stunden vorher gewässert. djd
2022-09-23
Viele Hobbyköche lieben es, leckere Gerichte aus der ganzen Welt auszuprobieren. Die besondere Note bekommen diese vor allem durch Gewürze. Koriander, Chili und Ingwer etwa sind gefragte Akteure für die fernöstliche Kulinarik, Kreuzkümmel, Sumach und Kardamom passen zu Couscous, Falafel und Co. – während Basilikum, Oregano und Rosmarin für eine Prise Mittelmeer sorgen.FERNÖSTLICHE AROMENMit fertigen Gewürzmischungen können Hobbyköche ganz unkompliziert wahre Geschmacksexplosionen auf den Teller zaubern. Asiatische Zusammenstellungen verleihen Speisen wie Pho Bo, Kung Pao oder einem Linsen-Dal das gewisse Etwas. Zum Gelingen der Gerichte trägt auch das richtige Kochgeschirr bei. Perfekt für das Pfannenrühren der asiatischen Küche ist beispielsweise ein Wok mit Hochraumdeckel und integrierter Temperaturkontrolle. Durch das rasche, kurzzeitige Garen in heißem Öl bei intensiver Hitze behalten die zubereiteten Lebensmittel ihre wichtigen Nährstoffe und Vitamine.
2022-09-23
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die ein Gericht besonders köstlich oder gesund machen. Frische Lebensmittel werden anders miteinander kombiniert, Kräuter und Gewürze geben das gewisse Etwas, und die richtige Zubereitungsmethode sorgt für mehr Vitamine und weniger Kalorien auf dem Teller.BRATEN OHNE FETTEine tolle Idee für ein leichtes Fleischgericht ist beispielsweise ein Kalbskotelett mit Fenchel-Tomatensalsa. In einer Edelstahl-Grillpfanne beispielsweise kann es kaloriensparend ohne Zusatz von Bratfett zubereitet werden.
2022-09-23
Mannheim. Seit der Saison 2020/21 ergänzt der „Adler-Check“ die Berichterstattung dieser Redaktion über den Mannheimer Traditionsverein aus der Deutschen Eishockey Liga. Im Frühjahr hat es eine personelle Veränderung am Mikrofon gegeben. Philipp Koehl folgte auf Jan Kotulla, der eine neue berufliche Herausforderung gesucht und gefunden hat. Koehl ist nun der neue Mann an der Seite von Christian Rotter. Die Sportredakteure schreiben nicht nur über die Adler, sondern sie sprechen auch über das, was gerade bei den Blau-Weiß-Roten und in der Liga los ist.Immer wieder holen sie sich andere Experten ans Mikrofon. Manche schauen von außen auf den Club wie Podcaster Sven Metzger, andere wie der Fanbeauftragte Patrik Löffel geben einen Einblick in das, was die Anhänger gerade beschäftigt.
2022-09-14
Axel, zunächst hieß es, wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine würde sich der Spielermarkt verändern. Ist diese Entwicklung tatsächlich eingetreten?Jan-Axel Alavaara: Kurz nach dem Kriegsbeginn dachten viele, es würden kaum noch ausländische Spieler in die KHL gehen. Auch ich habe mich ein bisschen darüber gewundert, dass doch so viele Nordamerikaner zurückkehren. Wenn ein Club 800 000 Euro oder gar eine Million auf den Tisch legt, kommen aber einige ins Grübeln. Als Spieler schaut man dann aufs Geld. Die Profis, die nicht mehr in die KHL wollten, sind in die Schweiz gegangen, weil man dort immer noch mehr verdienen kann als in der DEL. Zudem ist der Ruf der Schweizer Liga sehr gut.Ist der Markt für DEL-Clubs wie die Adler kleiner geworden?Alavaara: Eigentlich hat er sich kaum verändert.
2022-09-14
Thermalwasser unterscheidet sich von normalem Quellwasser durch seine Inhaltsstoffe, die über die Haut aufgenommen werden. Jede Thermalquelle ist in ihrer Zusammensetzung einzigartig. Die Baden-Badener Quellen schütten täglich circa 800 000 Liter (das sind 9 Liter in der Sekunde) Thermalwasser mit einem Mineralienanteil von 2400 Kilogramm pro Tag aus. Damit gehört es zu den mineralreichsten Thermalwassern in Baden-Württemberg! Die im Wasser gelösten Mineralstoffe haben eine tiefe Wirkung auf Haut, Organe und Stoffwechsel. Die Besucher und Besucherinnen können selbst erleben, wie einzigartig die ausgewogene Mineralisierung auf ihren Körper wirkt: Der ganze Körper wird behutsam aktiviert, sie erleben ein unvergleichliches Gefühl der Erholung und Entspannung.
2022-09-15
Die Ferienregion Kirner Land an Nahe und Hunsrück ist weitläufig, urwüchsig und voller Erlebnisse. Besonders beliebt sind die zertifizierten Wandertouren wie die Bärenroute, der Wildgrafenweg oder die Traumschleife Hahnenbachtaltour. Aber auch einige Fernwanderwege wie der Soonwaldsteig mit abenteuerlichen Übernachtungsmöglichkeiten in den Trekkingcamps, der Weinwanderweg Rhein-Nahe oder der Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg führen durch die kleine Ferienregion. Die Lunge voller Frischluft, ein Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden stellt sich ein. Wer im Kirner Land wandert, genießt unberührte Natur, faszinierende Ausblicke und findet ganz nebenbei zu sich selbst.
2022-09-15
Marcel und Jochen, was muss ein guter Trainer heutzutage alles mitbringen?Marcel Goc: Den Jochen (lacht).Jochen Hecht: Sehr wichtig ist die Kommunikation mit den Spielern. Also, dass diese respektvoll und auf eine gute Art und Weise abläuft. Die Zeiten, in denen geschrien und Leute lächerlich gemacht wurden, sind vorbei. So wie wir groß geworden sind, dass da ein Trainer hintendran steht und den Schläger schwingt, das geht heutzutage gar nicht mehr. Man muss viel mehr auf die einzelnen Spieler und Charakteren eingehen.Goc: Kommunikation ist wirklich mit das Wichtigste. Nicht jeder Spieler lernt gleich, ist der gleiche Typ, aber genau das brauchst du ja in einer Mannschaft. Du brauchst keine 20 gleichen Jungs, sondern du willst ja unterschiedliche Charaktere haben. Es ist unsere Aufgabe, zu erkennen, wie man mit jedem umgehen muss. Das ist ein großer Teil, der einen guten Trainer ausmacht.Persönlich zu Ihrer Trainerlaufbahn: Hat sich das einfach ergeben oder war da schon als Spieler der Gedanke, dass der Trainerjob durchaus eine Option ist, die man sich nach der Karriere vorstellen kann?Hecht: Was man nach dem Eishockey machen möchte, war natürlich immer ein Gedanke, der einem während der Karriere durch den Kopf ging. Wir lieben ja den Sport, wir lieben Eishockey und von daher war das schon eine naheliegende Wahl.Goc: Genauso war es bei mir auch. Ich bin mit Eishockey groß geworden. Der Sport war schon immer ein großer Teil in meinem Leben und wird es auch bleiben. Die Leidenschaft ist noch genauso da wie als Kind. So schnell komme ich vom Eishockey nicht weg.Viele Trainer stoßen von außen, also ohne vorher große Berührungspunkte mit dem Verein gehabt zu haben, zu einem Club. Sie haben dagegen beide schon als Spieler Meisterschaften mit Mannheim gewonnen, sind teilweise in der Organisation groß geworden. Sehen Sie diesen „Stallgeruch“, den Sie mitbringen, als Vorteil bei Ihrer momentanen täglichen Arbeit?Goc: Ja, schon. Wenn man zu einem Verein geht und schon weiß, wie was wo läuft, ist das zumindest schon mal was Positives. Man spart einfach die Zeit, erst alles kennenlernen zu müssen.Hecht: Da wir lange in Mannheim waren, wissen wir, wie hier der Hase läuft, wie die Fans auf Situationen reagieren, was sonst noch Drumherum passieren kann oder passiert. Neue Spieler haben da oft Situationen, die sie so noch nicht kennen und müssen sich erst daran gewöhnen. Da können wir ihnen dann schon helfen und zeigen, wie hier alles abläuft.Was ist der größte Punkt in Ihrem Trainerjob, den man als Spieler nicht so wahrgenommen und entsprechend im Vorfeld auch vielleicht ein wenig unterschätzt hat?Goc: Die Videoanalyse. Als Spieler siehst du nur das Endprodukt, aber bis das fertig ist, dauert es ein bisschen (lacht). Da sind wir froh, dass wir den Florian Kainz (Videoschnitt, Anmerkung der Redaktion) haben, der schon viel in Vorleistung geht mit dem Schneiden und Clipssortieren und was sonst noch dazugehört. Du willst deinen Punkt ja den Spielern oder dem Spieler verdeutlichen. Und das kannst du in 45 oder zwei Minuten machen. Ich will immer den besten Clip zum Vorzeigen haben und das ist sehr, sehr zeitaufwendig. Darüber habe ich mir als Spieler ehrlicherweise nie so Gedanken gemacht.Hecht: Video ist schon ein großer Faktor, den man als Spieler in Sachen Zeitaufwand unterschätzt. Als Spieler spricht man mit dem Trainer seine Wechsel durch, spricht vielleicht noch mit seinen Reihenkollegen – und das war’s. Jetzt als Trainer musst du aber auf alles achten und das große Ganze im Blick haben.Sie sind seit Ende der vergangenen Saison die Co-Trainer der Adler und verantworten jetzt zum ersten Mal auch die Vorbereitung auf eine neue Saison mit. Ist das ein Unterschied zu dem Tagesgeschäft, das während der Spielzeit abläuft, weil man andere Schwerpunkte setzen muss?Hecht: Klar, die Strukturierung des Trainings in der Vorbereitung, wann man was wie macht, war schon noch mal was Neues. Dadurch, dass wir diese Saison aber keine Champions Hockey League spielen, haben wir viel Zeit, können viele Sachen ausprobieren und das, was wir wollen über einen langen Zeitraum in die Köpfe der Spieler bekommen.Womit wir beim Spielsystem für die kommende Saison wären. Wie läuft die Systemfindung ab? Findet man es zusammen im Team oder ist das die alleinige Angelegenheit von Cheftrainer Bill Stewart?Hecht: Im Großen und Ganzen kommt es von Stewi. Aber wir besprechen natürlich, wie wir gewisse Situationen spielen wollen. Grundlegend möchte Stewi druckvoll sein, mit zwei Mann forechecken und mit Tempo spielen. Wir sind eine Mannschaft, die nordamerikanisch aufgebaut ist, mit guten Schlittschuhläufern – und deswegen wollen wir aktiv sein.Goc: Ich habe ja 2018 selbst noch unter Stewi gespielt und kenne daher sein System. Am wichtigsten ist, dass es alle umsetzen. Wenn es nur drei spielen und zwei nicht, funktioniert auch das beste System nicht.Jetzt sind Sie beide noch relativ frisch im Trainergeschäft. Können Sie dennoch schon sagen, ob der Co-Trainer-Posten genau das ist, was Sie machen wollen oder ist dann schon irgendwann in der Zukunft der Posten eines Cheftrainers das anvisierte Ziel?Goc: Ich gehe jetzt ins dritte Jahr nach meiner Spielerkarriere und jedes Mal hat sich meine Trainerrolle ein bisschen verändert. Von daher mal schauen. Aber natürlich möchte ich mich weiterentwickeln und da ist es sehr interessant, zu sehen, wie Jochen mit den Verteidigern umgeht, wie Stewi seine Sachen macht. Ich versuche mir schon Dinge von ihnen abzuschauen und dann auch gut umzusetzen.Hecht: Also ich bin gerade sehr zufrieden mit meiner Position und will das noch ein bisschen länger machen. Man muss in diese Rolle auch erst mal reinwachsen. Ich habe jetzt mit den Verteidigern acht Spieler vor mir und muss denen sagen, wie sie in gewissen Situationen spielen sollen. Das langt mir momentan vollkommen (lacht). Da brauche ich noch nicht die Verantwortung für 22 Spieler.Jochen, ist es ein Vorteil, wenn man als ehemaliger Stürmer für die Verteidiger verantwortlich ist? Immerhin weiß man ja, wie sich ein Stürmer auf dem Eis in den meisten Fällen verhält und kann das dann entsprechend den Verteidigern vermitteln.Hecht: Ob es ein Vorteil ist, weiß ich nicht. Ich kann den Jungs aber natürlich aus eigener Erfahrung sagen, wie ich als Stürmer in gewissen Situationen agieren würde und was ich dann vom Verteidiger erwarte. Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht so einfach, sich als ehemaliger Stürmer in den Verteidiger hineinzuversetzen. Das geht zwar, wird aber mit der Zeit bestimmt noch besser.Die aktuelle U-23-Regel wird von den Spielern selbst, aber auch von Fans und Funktionären sehr kontrovers diskutiert. Was für einen Blick haben Sie auf diese Regel?Goc: Es gibt pro und contra. Es sind jetzt mehr junge Spieler in der DEL und DEL2. Gleichzeitig haben aber viele meiner Meinung nach zu früh einen Vertrag in diesen Ligen unterschrieben. Irgendwann wirst du als Spieler dann vielleicht nicht in eine Schublade gesteckt, aber eingestuft. Also der ist offensiv, der ist defensiv oder kann beides. Als Profi ist es oft egal, wie du eine Situation löst. Hauptsache gut. Wenn du aber als junger Spieler die Situationen nicht oft gut löst, bedeutet das häufig ganz schnell weniger Eiszeit. Doch gerade als junger Spieler brauchst du diese Eiszeit im Spiel. Deswegen ist mein Rat an die jungen Spieler: Wenn sie von allen Seiten hören, dass sie noch ein Jahr brauchen – da gehören auch die Agenten dazu, der einem Spieler nicht einfach nur einen Vertrag verschaffen will – dann sollten sie sich das Jahr noch zur weiteren Ausbildung nehmen. Auf lange Sicht baust du dir dadurch den Grundstein für eine längere Karriere auf. Denn wenn du den Schritt zu früh machst, aber in der U-23-Zeit nicht ablieferst, dann brauchst du erst mal einen Club, der noch dein Potenzial sieht.Jochen: Ich bin auch gespalten. Junge Spieler müssen spielen, um sich zu entwickeln. Wenn ein offensiver, junger Spieler in der DEL in der vierten Reihe mit fünf Minuten Eiszeit spielt und dabei dreimal den Puck berührt, dann entwickelt er sich nicht. Und viele werden dann 23, fallen aus der Regel raus und sind weg vom Fenster, obwohl sie wahrscheinlich besser sind als der 20-Jährige, der den Vertrag dann übernimmt. Philipp Koehl  
2022-09-14
Die Festungsstadt Germersheim ist eine Station der Europäischen Kulturroute Festungsmomente FORTE CULTURA am Oberrhein. Die südpfälzische Kreisstadt mit rund 22 000 Einwohnern entwickelt sich immer mehr zu einem echten Geheimtipp für zahlreiche Touristen. Sie macht Lust auf eine ganz besondere historische Entdeckungsreise, vorbei an imposanten Festungsbauwerken der einst größten bayerischen Festungsanlage außerhalb Bayerns, welche im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. in den Jahren 1834 bis 1861 erbaut wurde. Ganzjährig angeboten werden klassische Stadt- und Festungsführungen, Themenführungen mit der Bauersfrau, dem einfachen Steuerbeamten in Uniform oder der Hebamme Josefine, Kulinarische Stadt- und Festungsführungen mit Einkehr bei Germersheimer Gastronomen, Festungsweinproben, Stadt-Verführungen mit Winzerglühwein, die beiden Führungen „Stätten des Glaubens“ und „Kunstspaziergang durch die Festung“, geführte Radtouren und Kutschfahrten, Kinder-, Grusel- und Laternenführungen sowie Führungen durch die historische Friedhofsanlage. Bis zum 14. Oktober finden individuell buchbare Nachenfahrten in den unter Naturschutz stehenden Rheinseitenarmen statt. Begleitet von sachkundigen Bootsführern bieten sie viel Raum für neue Erlebnisse inmitten einer faszinierenden und unberührten Natur. pr
2022-09-15
Mannheim. Er war nur ein Jahr weg. Und doch hat sich in dieser kurzen Zeit einiges verändert. Bei seinem alten und neuen Club, den Adlern – vor allem allerdings bei ihm selbst. „Das Schweden-Jahr hat mich nicht nur sportlich auf das nächste Level gehoben, sondern es hat mich auch menschlich und persönlich weitergebracht“, betont Stefan Loibl und ergänzt: „Die erste Saison in Mannheim war das erste Jahr weg von Straubing, weg von der bayrischen Heimat. Schweden war dann nicht nur ein anderes Land, sondern auch eine andere Sprache und Kultur.“In der Saison 2020/21 verbuchte Loibl im blau-weiß-roten Trikot 25 Punkte in 40 Spielen. Nach dem (zu) frühen Aus in den Play-offs zog es ihn aber schon wieder weiter nach Skandinavien. Bei Skellefteå AIK im Nordosten Schwedens suchte er eine neue Herausforderung. Immer im Wissen, dass ihm in Mannheim die Türen weiter offen stehen würden. „Es hatte für mich ja alles gepasst. Daher wollte ich auf jeden Fall zurückkommen“, sagt Loibl, der sich nun für drei Jahre an die Adler gebunden hat und vom Potenzial des Teams überzeugt ist: „Wir haben eine sehr, sehr gute Mannschaft, die vieles erreichen kann. Alle haben Bock auf Eishockey.“Wiedersehen mit Bill StewartVieles habe sich im Vergleich zu vor zwei Jahren eigentlich nicht verändert – mit einer, allerdings gewichtigen Ausnahme: Bill Stewart hat nun das sportliche Sagen, ihm sind die Co-Trainer Marcel Goc und Jochen Hecht zur Seite gestellt. Dabei trifft Loibl mit dem kanadischen Chefcoach auf keinen Unbekannten. Vor fünf Jahren arbeiteten die beiden bereits bei den Straubing Tigers zusammen. „Ich schätze Bill sehr. Er hat eine direkte Art und weiß, was er will“, sagt Loibl über Stewart.Der gebürtige Straubinger will seinen Beitrag leisten, dass die Adler eine erfolgreichere Saison absolvieren als zuletzt, als mit dem fünften Tabellenplatz nach der Hauptrunde nicht einmal die Qualifikation für die Champions Hockey League heraussprang. „Ich habe schon vor zwei Jahren eine ganz ordentliche Saison gespielt, obwohl mich zwei Verletzungen ein wenig zurückgeworfen haben. Jetzt möchte ich allen zeigen, was ich draufhabe“, betont Loibl, der vielleicht nicht als ganz neuer Profi aus Schweden zurückkehrt, aber als einer, der an seinem Spiel gefeilt hat: „Ich habe viel gelernt und vor allem im läuferischen Bereich einen Schritt nach vorn gemacht. Man hat einen viel weiteren Blickwinkel, wenn man mal in einer anderen Liga gespielt hat. Man sieht Dinge anders oder besser. Ich komme auch ein Stück weit erwachsener zurück. Das alles will ich einbringen, damit die Mannschaft Erfolg hat.“Bei Skellefteå AIK übernahm Loibl viele Rollen. Besser gesagt: Er musste viele verschiedene Rollen übernehmen, weil der Club vom Verletzungspech gebeutelt war. Der Linksschütze stand in Unterzahl seinen Mann, erhielt in Überzahl Eiszeit. Mal führte er eine Reihe als Center an, er wich aber auch auf die Außen aus. Ihm zur Seite stand mit dem zweifachen Stanley-Cup-Sieger Tom Kühnhackl ein bayrischer Landsmann. „Tom hat mir unglaublich geholfen. Er ist ein Spieler, zu dem man aufschaut“, sagt Loibl über den Landshuter, der seine erfolgreichste Zeit bei den Pittsburgh Penguins erlebte.Wichtiger BullyspielerIn Mannheim soll Loibl auch seine Stärken am Bullypunkt einbringen. In diesem Bereich gab es bei den Mannheimern in der vergangenen Saison viel Luft nach oben. Mit dem deutschen Nationalspieler und Tyler Gaudet, der aus Wolfsburg gekommen ist, hoffen sie auf eine bessere Quote beim Anspiel.„Das Bullyspiel ist ein sehr wichtiges Thema im Eishockey. Es ist eine neue Spielsituation und gerade in Über- und Unterzahl von enormer Bedeutung. Es geht darum, ob du der Scheibe erst einmal hinterherlaufen musst oder ob du sie gleich hast“, verdeutlicht Loibl, der sich laut eigener Aussage kaum mit Gaudet vergleichen lässt: „Tyler kommt beim Bully mehr über die Kraft. Ich versuche, schneller auf den Puck zu reagieren als mein Gegenüber. Ich will den gegnerischen Center lesen, um einen Schritt voraus zu sein.“ Eines lässt sich aus all diesen Aussagen herauslesen: Loibl ist bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen. Christian Rotter  
2022-09-14
Spitzensport in der „stärksten Liga der Welt“, mit einmaligen Typen und fantastischer Atmosphäre: Wer das Glück hat, in der Metropolregion zuhause zu sein, und sich für Sport und beste Unterhaltung begeistert, der sollte sich die Handball-Heimspiele der Rhein-Neckar Löwen in der Mannheimer SAP Arena auf keinen Fall entgehen lassen. 60 MINUTEN VOLLGASHier geht es 60 Minuten zur Sache. Hier gibt es Vollgas statt taktischem Geplänkel. Hier prallen Modell-Athleten aufeinander, kämpfen voller Leidenschaft um jeden Zentimeter auf dem Spielfeld.Wer einmal diese besondere Stimmung erlebt hat, kann nie wieder ohne sein: Das Motto „einmal Löwe, immer Löwe“ macht vor niemandem halt. Und so kommen diejenigen, die sich einmal auf das Erlebnis Löwen eingelassen haben, immer wieder zurück.Vor dem Spiel bei einem Plausch am Imbissstand, auf der Tribüne vereint im Anfeuern der Mannschaft, nach dem Spiel bei der Autogrammstunde unten auf dem Feld: Bei den Rhein-Neckar Löwen entstehen große Gefühle und unvergessliche Momente – und zwar durch Handball auf Höchstniveau. Mit Herz. Und hoffentlich bald auch mit dir. red
2022-09-15
Mannheim. Andrew Desjardins war in den vergangenen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Adler-Mannschaft. Das Wort des Kanadiers, der 2015 mit den Chicago Blackhawks den Stanley Cup in der NHL gewann, hatte Gewicht. Auf dem Eis ging er voran, in der Mannheimer Meistersaison 2018/19 war er mit neun Toren und 14 Scorerpunkten das Playoff-Monster der Adler. Nach der abgelaufenen Runde trennten sich die Wege jedoch. Die Blau-Weiß-Roten wollten sich auf der Mittelstürmerposition des physisch stärksten Angriffs verjüngen, Desjardins zog weiter nach Villach.Klar war: Als Desjardins-Nachfolger hätten die Adler am liebsten einen Desjardins verpflichtet – einen in jung. Da die Zeitmaschine allerdings erst noch erfunden werden muss, entschieden sich die Mannheimer für einen Center, der das Anforderungsprofil erfüllt. Fündig wurden sie in Wolfsburg bei den Grizzlys. Aus Niedersachsen schloss sich Tyler Gaudet den Adlern an.
2022-09-14
Mächtig ragen die Baumriesen in den Himmel auf, bis zu 60 Meter hoch, oben blitzt die Sonne durch die Wipfel. Die weiche, faserige Rinde der gigantischen Stämme der Sequoia-Mammutbäume ist von tiefen Furchen durchzogen. Sie lassen das stolze Alter ahnen, zeugen auch von Hitze und Kälte, von Stürmen und Regen, denen die imposanten Bäume in den vergangenen 150 Jahren ausgesetzt waren. Beim Rundgang durch den Exotenwald in Weinheim, der sich direkt an den Schlosspark anschließt, fühlen sich selbst menschliche Hünen winzig. Hier ragen einzelne Giganten über alle anderen hinaus, dort stehen sie als Grüppchen am Wegesrand Spalier: Atlaszedern, Riesen-, Urwelt- und Küstenmammutbäume, Sumpfzypressen, Gelbkiefern und mexikanische Fichten.
2022-09-15
Mannheim. Lean Bergmanns Premierensaison im Adler-Trikot war nicht gerade vom Glück verfolgt. Der 23-Jährige, der es in der nordamerikanischen NHL auf 13 Einsätze für die San José Sharks (eine Vorlage) brachte, zog sich nach seiner Rückkehr von den Olympischen Spielen in Peking eine Beinverletzung zu und fiel aus. Nur wenige Tage später informierten die Mannheimer über eine Herzmuskelentzündung beim Stürmer – für Bergmann war die Saison vorzeitig zu beendet.„Das war sehr hart, denn man weiß nicht gleich, was das für einen bedeutet“, sagt der Nationalspieler im Juni im Gespräch mit dieser Redaktion. Er steckt den Kopf jedoch nicht in den Sand, sondern richtet den Blick nach vorn. Das, was war, will er vergessen. Es interessiert ihn nur noch das, was kommt. Ein Zwischenziel hat er für sich definiert: Er will wieder auf dem Eis dabei sein, wenn die Adler am 12. August zum Testspielauftakt das Derby bei den Löwen Frankfurt absolvieren.
2022-09-14
Mannheim. Vor zwei Jahren stellte sich Taro Jentzsch die Frage: Bin ich schon bereit für einen Topclub wie die Adler Mannheim? Im Interview erklärt der 22-jährige Stürmer, warum 2020 die Antwort negativ ausfiel – und warum er nun doch in der Quadratestadt gelandet ist. Taro, Sie werden diese Frage nicht zum ersten Mal gestellt bekommen, aber: Woher kommt eigentlich Ihr Vorname?Taro Jentzsch (lacht): Es gab einen kleinen Zwist darüber, wie ich heiße, deswegen habe ich gleich noch zwei andere Vornamen. Taro ist von meinem Papa gekommen, dem der Name in einem Film aufgefallen ist. Er kommt aus dem Japanischen und heißt „Erstgeborener“.Und die anderen beiden Namen?Jentzsch: Mein zweiter Name ist Ricardo, denn so wollte mich meine Mama nennen. In meiner Familie ist es zudem Tradition, dass man auch den Namen vom Papa noch übernimmt – also Mario.Kommen wir zum Eishockey. Warum sind Sie 2014 vom Nachwuchs des ESC Preussen zum Stadtrivalen Eisbären Berlin gewechselt?Jentzsch: Ich hätte eigentlich schon gerne meine Karriere bei den Preussen fortgesetzt. Das war mein Verein, bei dem ich angefangen habe und wo ich das Umfeld kannte. Bei den Preussen habe ich aber nur Schüler-Bundesliga-B gespielt, bei den Eisbären konnte ich in der Schüler-Bundesliga-A auflaufen. Das war der Grund für den Wechsel.Warum sind Sie zwei Jahre später in die Akademie nach Salzburg weitergezogen?Jentzsch: Ich wollte nicht in der DNL, sondern lieber im Ausland spielen. Da mir Salzburg angeboten hat, mit der U 18 in der tschechischen Liga zu spielen, wollte ich das ausprobieren. Es hat großen Spaß gemacht. Ich weiß nicht, ob die Liga besser ist, aber die Auslandserfahrung war es wert.Danach haben Sie zwei Jahre in der kanadischen Juniorenliga QMHL gespielt. Was hat diese Zeit wertvoll gemacht?Jentzsch: In diesen zwei Jahren habe ich viel gelernt. Ich bin erwachsener, reifer geworden. Ich habe in einer jungen Gastfamilie gewohnt, die zwei Kinder hatte – das war wie meine zweite Familie. Im Nachwuchssystem wurdest du behandelt wie ein Profi, die Organisation war auf DEL-Niveau. Mit Stéphane Julien, der unter anderem einige Jahre bei den Kölner Haien gespielt hat, hatte ich einen Trainer, mit dem ich mich auch mal auf Deutsch unterhalten konnte, denn in der Kabine wurde nur Französisch gesprochen! Er hat mir sehr viel geholfen. Die Erfahrung drüben ist für jeden empfehlenswert. Du spielst vor 10 000 Zuschauern – und das mit gerade mal 17 Jahren. Es war unglaublich! Dort sind alle eishockeyverrückt.Adler-Sportmanager Jan-Axel Alavaara stand bereits mit Ihnen in Kontakt, bevor Sie sich vor zwei Jahren für die Roosters entschieden haben. Warum erst Iserlohn und jetzt Mannheim?Jentzsch: Ich bin davon ausgegangen, dass ich bei den Roosters mehr Spielpraxis erhalten würde, weil der Mannheimer Kader doch etwas besser besetzt ist als der Iserlohner. Für die Adler fühlte ich mich noch nicht ganz bereit. Ich bin damit zufrieden, wie ich es bislang gemacht habe.Warum hat es Sie nicht in die Berliner Heimat zurückgezogen?Jentzsch: Das Interesse von Axel und den Adlern war einfach sehr groß. Wie gesagt hatte es schon vor zwei Jahren Gespräche gegeben. Axel hat auch in den zwei Jahren in Iserlohn meinen Werdegang verfolgt, das Interesse aus Berlin kam da nicht mit. Ich glaube, mit Mannheim habe ich die richtige Entscheidung getroffen.Center oder Außenstürmer – wo sehen Sie sich eher?Jentzsch: Ich habe in meiner Karriere schon beides gespielt. Da ich noch nicht der beste Bullyspieler bin, sehe ich mich eher als Außen. Ich habe in der Vergangenheit meist in der Mitte ausgeholfen, wenn es Verletzungspech auf der Centerposition gab. Vielleicht fehlt mir für das Centerspiel noch ein bisschen an Masse, daran arbeite ich.Warum ist es in Ihrem zweiten DEL-Jahr besser gelaufen als in Ihrer Rookie-Saison?Jentzsch: Ich hatte einen guten Sommer und habe die Erfahrung aus dem ersten Jahr mitgenommen.Sie haben sich in einem Interview selbst als Chaot auf dem Eis beschrieben, wie meinen Sie das?Jentzsch: Früher war ich das auch! Ich habe häufig gezockt, statt den Schuss zu suchen. Da habe ich einiges aus dem Privatleben mit aufs Eis mitgenommen, denn ich war auch daheim relativ chaotisch und habe Sachen länger liegengelassen, statt sie gleich aufzuräumen. Mittlerweile hat sich das gebessert (lacht).Im Mai sind Sie mit der Nationalmannschaft nach Helsinki geflogen, hatten dann aber doch keinen WM-Einsatz. Wie bitter war das für Sie?Jentzsch: Die Zeit war super-cool, ich ärgere mich aber darüber, dass es nicht mit einem WM-Einsatz geklappt hat. Es war ein großer Unterschied zur U-20-WM, die ich absolvieren durfte, alles war viel schneller. Christian Rotter
2022-09-14
Seit Jahren befindet sich der Caravan- und Reisemobilmarkt im stetigen Wachstum und dem anhaltenden Trend im Reisemobilsektor folgen immer mehr Menschen. Um dies nun auch mehr Menschen im Rhein-Neckar-Raum zu ermöglichen, wurde zur Urlaubssaison 2022 die deutschlandweit größte Ahorn Rent Wohnmobilvermietung in Speyer eröffnet. Interessenten können aus über 50 neuwertigen Mietfahrzeugen und 18 verschiedenen Modellen das passende Fahrzeug auswählen, das an ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse angepasst ist. Ob kompakter Campervan oder großes Familien-Wohnmobil – hier wird jeder fündig. Gerade für Neueinsteiger bietet Ahorn Camp die passenden Modelle an, die man mit dem normalen Pkw-Führerschein fahren kann. Die Reisemobile sind alle auf dem sicheren und zuverlässigen Renault Chassis gebaut, verfügen über hochwertigetechnische Geräte und ein modernes Design. Die neue Vermietstation ist dem neuen Service Center angebunden. Das bisherige Ahorn- Camp-Gelände wurde auf 600 Quadratmeter erweitert und umfasst die große Fahrzeugausstellung, Verkauf und Verwaltung. Mit der zusätzlichen Möglichkeit zum Reisemobilkauf und einem integrierten Zubehörshop vereint das Ahorn-Camp-Erlebniscenter alles unter einem Dach, was das Herz von Reisemobilisten begehrt. Gemeinsam mit dem neuen Service-Standort werden die Fahrzeuge in kurzen Arbeitswegen auf den neusten Stand gebracht und auf Herz und Nieren geprüft, so dass einem sicheren Campingurlaub nichts mehr im Weg steht. prKONTAKTAhorn CampFranz-Kirrmeier-Straße 8, 67346 SpeyerTelefon 06232/100280info@ahorn-camp.dewww.ahorn-camp.de/speyer  
2022-09-15
Der Schluchsee ist der größte See im Schwarzwald, ein internationaler Sport-Treffpunkt und zugleich einer der saubersten Badeseen in Deutschland. Dazu bietet er die richtige Brise zum Segeln oder Surfen, drumherum lauschige Badeplätze, Wald und Wiesen und jede Menge heilklimatische Luft zum Sport treiben: Einatmen, ausatmen, Seele baumeln lassen. Vielfalt erleben. 
2022-09-15
Die Sieger des Wettbewerbs um „Deutschlands Schönsten Wanderweg 2022“ stehen seit August fest, und gleich drei Wege aus Rheinland-Pfalz dürfen sich in diesem Jahr über die Auszeichnung auf den vorderen Plätze freuen: In der Kategorie der „Mehrtagestouren” belegt der „Rodalber Felsenwanderweg” aus dem Pfälzerwald den zweiten Platz. In der Kategorie der „Tagestouren“ gelangte die „Hiwweltour Aulheimer Tal“ in Rheinhessen auf Platz zwei und der „Rotweinwanderweg“ im Ahrtal auf Platz drei.Bei dem Wettbewerb der Fachzeitschrift „Wandermagazin“ standen in diesem Jahr insgesamt zehn Mehrtages- und 15 Tagestouren zur Wahl, darunter insgesamt sieben aus Rheinland-Pfalz, die von einer Jury aus Wanderexperten nominiert worden waren. Wanderfans konnten dann von Januar bis Juni online oder per Post abstimmen – im Jahr 2022 waren es mit über 45 000 Teilnehmenden mehr als je zuvor. 
2022-09-15
Am Wochenende des 24./25. Septembers beginnt die neue Handballsaison. Da in den vergangenen zwei Jahren das Handballgeschehen mehr oder weniger durch die Corona-Pandemie bestimmt wurde, hoffen alle HCN-Handballer, dass die Saison 2022/23 ohne Unterbrechung durchgespielt werden kann. Leider gab es auch beim Handball-Club Neckarau – wie in vielen anderen Vereinen – pandemiebedingt einige Austritte. Die überwiegende Anzahl der Mitglieder blieb dem Verein aber treu. So wird der HCN mit zwei Herren- und sechs Jugendmannschaften an der neuen Spielrunde teilnehmen. 
2022-09-15
Unter dem verheißungsvollen Motto „Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen – Mut, Angst und List im Märchen“ lockt die Märchenhauptstadt Reichelsheim in die Odenwaldgemeinde. Grund dafür sind die 27. Reichelsheimer Märchen- und Sagentage vom 28. bis 30. Oktober. Literarisch beginnt es am Freitag mit der langen Nacht der Märchen mit Angelika Schreurs (Düsseldorf) und Karola Graf (Himmelstadt). Die Vortragsreihe am Samstag beginnt mit dem Wildweibchenpreisträger 2017 Prof. Dr. Hans-Jörg Uther, Prof. Dr. Siegfried Becker (Marburg) und Dr. Susanne Hose (Bauzen).  
2022-09-15
Am Donnerstag, 22. September, lädt der Zoo Heidelberg speziell für Senioren und Rentner wieder zum Seniorentag ein. Personen ab 60 Jahre und Rentner können an diesem Tag den Zoo Heidelberg zum Sondertarif von 7 Euro pro Person besuchen (Alters- oder Rentennachweis erforderlich).Beim Rundgang durch den Zoo erwartet die Besucher zudem ein besonderes Nachmittagsprogramm: Von 14 bis 17 Uhr befinden sich an mehreren Gehegen im Zoo Informationsstationen, an denen die Gäste mehr über die Tiere und ihr Leben erfahren können. Bei den Elefanten, im Safarizelt bei den Löwen, neben der Robbenanlage und beim Bauernhof geben Zooranger kompetente Auskunft auf Fragen rund um Elefanten, Tiger, Löwen, Robben oder Nutztiere. Naturmaterialien wie Felle, Federn und Knochen machen die Infostände besonders anschaulich. Wer möchte, kann so die Gelegenheit nutzen und selbst herausfinden, wie sich ein Elefanten-Stoßzahn anfühlt, wie ein Löwen-Schädel aussieht und ob Trampeltier- oder Alpakawolle weicher ist.Zusätzlich bieten die regulären Fütterungen, wie die Robbenfütterung um 11 Uhr oder um 15.45 Uhr oder die Fütterung bei den Kängurus um 11.30 Uhr spannende Einblicke in den Zoo-Alltag. Besonderen Spaß macht auch ein Stopp bei der jungen Mähnenrobbe Yuna: Sie kam im Juli 2022 zur Welt und ist mit Mama Kelo im kleinen Becken zu sehen, wo sie fleißig schwimmen und tauchen übt. redKONTAKTZoo HeidelbergTiergartenstraße 3, 69120 HeidelbergTelefon 06221/5845000info@zoo-heidelberg.dewww.zoo-heidelberg.de 
2022-09-15
Mannheim. Mit dem Turniersieg bei der Energie Steiermark Trophy haben die Adler die Vorbereitungsphase erfolgreich abgeschlossen. Was lief schon gut? Woran müssen die Mannheimer noch arbeiten? Wir analysieren die Situation vor dem Saisonstart am Freitag (19.30 Uhr) gegen Schwenningen:
2022-09-14
Unweit von Heilbronn liegt der Erlebnispark Tripsdrill mit über 100 originellen Attraktionen. Zum Altweibersommer ab dem 19. September präsentiert sich Tripsdrill in einem herbstlich bunten Gewand. Erntewagen, Kürbispyramiden, Holzdrachen in den Bäumen und Vogelscheuchen sorgen für ein farbenfrohes Ambiente. Noch bis zum Saisonende am 6. November bietet Tripsdrill mit einer Vielfalt von Achterbahnen, Wasser- und Familienattraktionen Spaß für jedes Alter.Wer es rasant mag, steigt in die Achterbahnen „Halsüber-Kopf“ und „Volldampf“. Sie bilden eine spektakuläre Doppelanlage, bei der sich die Streckenführung der zwei Bahnen mehrfach kreuzt. Für noch mehr Abwechslung sorgen beispielsweise der Heiße Ofen, das Waschzuber-Rafting oder der Höhenflug mit turbulenten Rundflügen. Die Kleinsten können sich in der Spielewelt „Sägewerk“, einem der größten Abenteuerspielplätze in Süddeutschland, so richtig austoben. 
2022-09-15
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