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Eslohe/Bad Bramstedt. Schon Tage vorher ist unübersehbar, dass sich etwas ändert: Herrchen und Frauchen räumen Sachen hin und her, überall stehen Kartons, die Stimmung ist angespannt. Und dann kommen auch noch Fremde und tragen Möbel davon.
Düsseldorf/Frankfurt/Main. Kurz eine Zigarette rauchen oder einen Kaffee trinken, mit den Kollegen auf dem Gang quatschen, später noch zum Arzt gehen und danach der Fortbildung lauschen: So ein Arbeitstag ist schnell rum. Doch wann müssen Beschäftigte Zeiten nachholen, was zählt zur Arbeitszeit und was nicht? Eine Übersicht:
Bob der Baumeister lieferte nicht nur den Slogan für Barack Obamas Präsidentschaftswahlkampf, sondern schon drei Jahre davor eine Anleitung für nachhaltiges Bauen: In Folge 118 aus dem Jahr 2005 verhindert der Kinderserien-Held, dass das grüne und blühende Sonnenblumental der Städtebauwut des (ansonsten sehr netten) Architekten Herrn Adam zum Opfer fällt. „Reduzieren, wiederverwerten, recyceln“, fordert Bob. Statt Glas, Stahl und Beton reicht er einen Entwurf mit Holzbauten und Grasdächern ein, gewinnt damit den Architektenwettbewerb und bewahrt das Tal vor der Versiegelung.
Im Corona-Krisenjahr haben in Deutschland 8,5 Millionen Menschen in Wohnungen gelebt, die nach europäischer Definition zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl haben. Die sogenannte Überbelegungsquote lag bei 10,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt kürzlich in Wiesbaden mitteilte. Besonders betroffen von beengten Wohnverhältnissen waren Menschen in Städten, Alleinerziehende sowie Kinder und Jugendliche. Besonders hoch war Überbelegungsquote in Städten. Gut jeder Siebte (15,0 Prozent) wohnte dort in beengten Verhältnissen. In Kleinstädten und Vororten waren dagegen anteilsmäßig nur etwa halb so viele Menschen betroffen (7,9 Prozent). Auf dem Land lebten lediglich 5,8 Prozent der Bevölkerung in überbelegten Wohnungen.