Mit einer Outdoor-Küche wird der sommerliche Grillabend zum Event im Garten, auf der Terrasse und dem Balkon. Hier sind die besten Tipps:

Baukastenprinzip sorgt für Flexibilität

Ob funktionale Einsteigerlösung oder Luxusvariante: Die Bandbreite der Outdoor-Küchen lässt keine Wünsche offen. Grenzen setzt der verfügbare Platz, aber selbst auf wenig Raum kann eine kompakte Kochinsel alle Küchenfunktionen vereinen. Im Baukastenprinzip werden einzelne Elemente kombiniert und bei Bedarf nach und nach erweitert. Wichtig ist, dass die Materialien wetterfest und korrosionsbeständig sind. Zudem ist Beständigkeit gegen hohe wie tiefe Temperaturen und UV-Strahlen ebenso unverzichtbar wie Pflegeleichtigkeit und Hygiene. Dafür stehen vor allem Geräte und Module aus Edelstahl.

Gute Planung ist das A und O

Lange Freude an der Outdoorküche erfordert eine sorgfältige Planung. Das beginnt mit dem Standort, seiner Größe, seiner Lage und der Stabilität des Untergrunds. Vorteilhaft ist auch eine Überdachung als Schutz vor Sonne und Regen. Je näher die Außenküche am Haus platziert wird, desto unkomplizierter ist zudem der Zugriff auf Strom, Gas und Wasser. Auch die geplante Nutzung will von vornherein gut überlegt sein.

Kühlschrank und genügend Stauraum

Die Wasserversorgung der Spüle kann mit dem Gartenschlauch erfolgen, der mit einem Stecksystem montiert wird. Ein Outdoor-Kühlschrank gewährleistet, dass stets kühle Getränke griffbereit sind.

Außerdem darf genügend Stauraum in Schränken, Regalen oder Schubladen nicht fehlen, damit man nicht für jedes Teil wie Teller, Gläser oder Besteck nach drinnen laufen muss. djd