Sektkellerei Schreier & Kohn Großkarlbach: Von „der Pike“ auf gelernt

Nach der Gründung im Jahr 1986 ist die Sektkellerei Schreier & Kohn als Familienbetrieb beständig gewachsen. Heute führt das Unternehmen mehrere Mitarbeiter für die Bereiche Lohnversektung, Vertrieb und Gastronomie. In der kleinen Sektkellerei werden Grundweine in fein moussierende Sekte veredelt. Man versektet und verperlt auch Fremdweine im Lohnauftrag. Von der Erfahrung im Umgang mit Trauben profitieren vor allem die Kunden. Die beiden Inhaber Harry Schreier und Hans-Jürgen Kohn haben von „der Pike“ auf gelernt, wie man Trauben richtig behandeln muss, um ihre Besonderheit hervorzuheben und zu einem Trinkgenuss werden zu lassen. Das fast mediterrane Klima verdankt die Weingegend den vorgelagerten Mittelgebirgen Taunus, Pfälzer Wald und Tief im Süden den Vogesen. Dadurch schützend eingebettet liegen die Rebenfelder. An seichten Hängen gedeihen außergewöhnliche Weinsorten wie Riesling, Chardonnay, Sauvignon Blanc oder auch Dornfelder und viele Burgunder sorten. Und da man sich bei der Sektkellerei Schreier & Kohn stets neuen Herausforderungen stellt, wurde im Herbst 2010 mit der Vinothek ein außergewöhnliches Refugium zum Probieren und Feiern geschaffen. Auf zwei Etagen mit über 150 Quadratmetern Fläche bietet man allen Weinfreunden und -kennern genügend Freiraum, um im Ambiente der „deutschen Toskana“ die Weine, Sekte und Seccos kennenzulernen. imp/pr