Ohne Pflege läuft nichts im Gesundheitswesen. Pflegefachkraft ist ein sehr verantwortungsvoller Job, der mehr ist, als Menschen zu helfen und zu unterstützen – er bietet vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten. Pflege bedeutet am Kreiskrankenhaus Bergstraße (KKB), Patient*innen im OP vorbereiten, intensivmedizinisches Know-how erlangen, gemeinsam mit Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapeut*innen zusammenarbeiten oder auf der Geburtsstation Neugeborene versorgen.> INNOVATIVE GESUNDHEITSAKADEMIEDie Auszubildenden haben hier die Möglichkeit, viele Bereiche kennenzulernen und ihren individuellen Weg zu finden. Während der dreijährigen Ausbildung erlernen sie die Theorie an der Gesundheitsakademie Bergstraße. Eine innovative und auf Gesundheitsberufe spezialisierte Schule, die zukunftsgerichtet mit Lerncoachings und themenzentrierten Seminaren arbeitet. Die Praxis findet am Kreiskrankenhaus Bergstraße statt, die Klinik der Regelversorgung in der Region. Zum Universitätsklinikum Heidelberg gehörend, arbeitet das Team am KKB nach modernsten wissenschaftlichen Methoden. Das KKB verbindet in seinen multiprofessionellen Teams fachliche Kompetenz mit aktueller Forschung. Mit 850 Mitarbeiter*innen ist es ein familiäres Haus, bei dem Teamwork und Vertrauen im Vordergrund stehen. > EIGENE INTERESSEN VERWIRKLICHENEs geht nicht nur darum, dass es den Patient*innen gut geht, sondern auch den Kolleg*innen. Dies wird durch eine flexible Gestaltung der Dienstpläne mit dem Fokus auf ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Arbeiten und der Möglichkeit, sich stets nach seinen Interessen fortzubilden versucht. „Überzeugt? Dann bewirb Dich über den QR-Code nebenan.“ pr

Die richtige Aufstiegsfortbildung

Angebotsvielfalt: Wie geht es nach der Berufsausbildung weiter?

Techniker, Betriebswirt, Fachwirt, Meister – all diese Titel fallen in die Kategorie Aufstiegsfortbildung. Mit Aufstiegsfortbildungen erreichen Berufstätige mit abgeschlossener Ausbildung eine höhere Qualifikation und einen neuen Berufstitel, wie das Portal „abi.de“ erklärt. Damit gehen dann in aller Regel auch mehr Verantwortung und mehr Geld im Job einher. Oft erwirbt man gleichzeitig eine Hochschulzugangsberechtigung.

Es ist aber nicht immer so einfach, eine passende Fortbildung beim richtigen Anbieter zu finden. Je nach Beruf und Branche können verschiedene Lehrgänge infrage kommen. So gebe es zum Beispiel aufgabenspezifische, branchenspezifische und ganz generalistische Aufstiegsfortbildungen. Hinzu kommt: Laut „abi.de“ sind zwar die Lehrgänge zum Meister, Fachwirt und Fachkaufmann bundesweit einheitlich geregelt. Für Techniker- und einige Betriebswirt-Abschlüsse gebe es jedoch Regeln, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden können. Lehrgänge zur Vorbereitung auf Meister- und Fachwirte finden bei Bildungsanbietern in privater Trägerschaft in Kooperation mit den Kammern statt. Fortbildungen zum Techniker oder zum Betriebswirt gibt es dagegen auch an kostenlosen staatlichen Schulen. Zum Teil nennen die Anbieter ihre Programme aus Marketingzwecken auch Studium. Damit solle aber nur verdeutlicht werden, dass der Abschluss einem Bachelor oder Master gleichgestellt ist.

Wer sich in der Vielzahl der Angebote nun informieren möchte, was der richtige Weg ist, sollte sich am besten persönlich bei den Industrie- und Handelskammern, bei den Handwerkskammern oder bei der Arbeitsagentur vor Ort informieren. Auch Branchen- oder Berufsverbände oder unabhängige Netzwerke können weiterhelfen. Wichtig ist vor allem, sicherzugehen, dass das erworbene Zertifikat am Ende anerkannt wird und einem dem nächsten Karriereschritt näherbringt. dpa/tmn

KREISKRANKENHAUS BERGSTRASSE
VIERNHEIMER STRASSE 2
64646 HEPPENHEIM (BERGSTRASSE)
TELEFON: 06252/70 10
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