Nach dem Abschluss in die Ausbildung oder doch gleich studieren? Wer sich für eine Tätigkeit in den Bereichen Gesundheit und Soziales interessiert, muss sich nicht entscheiden. Am F+U Fachschulzentrum in Heidelberg lässt sich beides zeitsparend kombinieren. In nur vier Jahren sowohl den Berufs- als auch den Bachelorabschluss machen – diese Möglichkeit gibt es in den Fachschulen für diverse Bereiche: Angehende Erzieher*innen, Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung oder Heilerziehungspfleger*innen können das berufsintegrierende Studium der Organisations- und Sozialpädagogik mit ihrer Ausbildung koppeln.> EINE KOMBINATION, DIE ZEIT SPART Im dritten Jahr der Fachschulausbildung besuchen die Teilnehmer bereits Blockunterricht im Studium an der ISBA (Internationale Studien- und Berufsakademie). Im vierten Jahr arbeiten sie und nehmen berufsbegleitend am Blockunterricht teil. Nach vier Jahren haben sie den Bachelor und die staatliche Anerkennung im Beruf in der Tasche.

Angehende Physiotherapeut*in können ihre Ausbildung nach ähnlichem Prinzip mit einem dualen Studium an der iba (Internationale Berufsakademie) verbinden. Diese clevere Kombination spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Die enge Verzahnung von Berufspraxis und wissenschaftlicher Fundierung bringt ein weiteres Plus, denn auch in klassischen Ausbildungsberufen ist akademisches Wissen mehr und mehr gefragt. Die staatlich anerkannten F+U Fachschulen haben langjährige Erfahrung bei diesem Ausbildungsmodell und arbeiten mit vielseitigen Kooperations- und Praxispartnern der Region zusammen, wovon die Teilnehmer profitieren.

> STUDIENABSCHLÜSSE BERECHTIGEN ZU MASTER-STUDIENGANG

Die Berufsakademien ISBA und iba sind Tochtergesellschaften der F+U Unternehmensgruppe, einer der größten gemeinnützigen privaten Bildungsträger in Deutschland. Alle Studienabschlüsse erlauben die Aufnahme eines Master-Studiengangs im In- und Ausland. pr

F+U FACHSCHULZENTRUM
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