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Ein Tätigkeitsfeld, das mit großer Verantwortung einhergeht, ist die Pflege. Daher ist eine intensive Ausbildungsbetreuung durch unsere Praxisanleiter - durch Gespräche, Anleitungen, Feedback, Lernangebote, Lernstandkontrolle - im Theresienkrankenhaus (TKH) und im Diako selbstverständlich. So werden die Azubis gründlich von den Praxisanleitern eingearbeitet, bevor sie selbstständig die ihnen übertragenen Aufgaben umsetzen. In unseren Häusern liegt uns das fachliche und persönliche Vorankommen der Azubis sehr am Herzen, denn unsere Azubis sind unsere Zukunft. Daher besuchen die Auszubildenden spezielle Lernstationen, auf denen sie gezielt gefördert werden. Am Diako handelt es sich hierbei um eine chirurgische Lernstation, auf der sie mindestens einmalig pro Lehrjahr einen zweiwöchigen Einsatz haben. Hier lernen sie Patienten selbstständig und ganzheitlich - von der Aufnahme bis zur Entlassung - zu betreuen. Am TKH ist die Station in der Fachabteilung Gefäßchirurgie angesiedelt. Spezifische Lernfelder sind Verbandwechsel, Zusammenhang des Diabetes mellitus und der Wundheilung, Wunddokumentation, Mobilisation nach Amputation und psychische Betreuung. 

Dabei werden die Azubis fachlich durch die Praxisanleiter unterstützt. Im dritten Ausbildungsjahr entscheiden sie dann, ob sie einen generalistischen Abschluss zum Pflegefachmann für alle Bereiche der pflegerischen Versorgung* (EU weit anerkannt) anstreben oder sich zum Beispiel auf die Altenpflege spezialisieren und den Abschluss als Altenpfleger* absolvieren. Nach Ausbildungsende bestehen viele Übernahmemöglichkeit in den Häusern. pr
(*M/W/D)

THERESIENKRANKENHAUS UND ST. HEDWIG-KLINIK GGMBH
DIAKO MANNHEIM GGMBH
WWW.THERESIENKRANKENHAUS.DE
WWW.DIAKO-MANNHEIM.DE

Fit für den neuen Arbeitsplatz

Jobs for Future: Tagesaktuelle Stellenangebote und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten


Große Personalengpässe in der Wirtschaft - das bedeutet beste Chancen für Bewerber! Auf der Jobs for Future - Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium - können Lücken geschlossen werden. Die Aussteller bieten von Donnerstag bis Samstag, 9. bis 11. Februar, in der Maimarkthalle Mannheim Orientierung, Perspektiven, Vergleichsmöglichkeiten, individuelle Beratung und Tipps zur Bewerbung für alle, die einen Arbeitsplatz suchen, sich weiterbilden oder neue Wege im Berufsleben einschlagen wollen. Die Jobs for Future ist an allen drei Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Kurze Wege zum Arbeitsplatz:
Ob Events oder Logistik, Hotellerie oder Chemie, Pflege oder Lehramt, Luftfahrttechnik oder Soziale Arbeit - das Spektrum der gesuchten Mitarbeitenden ist vielfältig. Die Unternehmen wollen ihre potenziellen Bewerber auf der Jobs for Future persönlich kennenlernen: Da kann man nicht nur mit Noten, sondern auch mit Soft Skills und Motivation punkten! Der Kooperationspartner Agentur für Arbeit vermittelt freie Stellen und informiert über die Beschäftigungsperspektiven einzelner Berufe. Tagesaktuelle Stellenangebote der Aussteller bietet der Stellenmarkt, eine Pinnwand im Foyer der Maimarkthalle. Von dort bis zum Messestand des Ausstellers sind es nur wenige Meter - und oft ein Riesenschritt in Richtung Bewerbung.

Wer fragt, erfährt im persönlichen Gespräch viel über Anforderungsprofile, Teamorganisation, Arbeitsbedingungen und Alltag. Auf welche Eigenschaften wird besonderer Wert gelegt? Wenn das Unternehmen zur Persönlichkeit des Bewerbers passt, helfen individuelle Tipps zusätzlich bei der Bewerbung. Gesucht werden auf der Jobs for Future zum Beispiel: Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Entwicklungsingenieure, Cloud Architects, Konferenztechniker, Pflegepädagogen, Inklusionshilfen, Landschafts- und Umweltplaner und viele andere.

Jobs für Aushilfen und Einsteiger:
Überall werden helfende Hände gebraucht. Daher haben auch Menschen, die einen Aushilfsjob suchen, gute Chancen, zum Beispiel in Verkauf und Lager, im Service oder in der Produktion. Studierende können als Werkstudenten Geld verdienen und auf diese Weise möglicherweise schon Kontakte für Praxissemester, Bachelorarbeit oder den Berufseinstieg knüpfen.

Quereinstieg:
Nach einer längeren Pause oder wenn das Studium doch nicht glücklich macht, wünschen sich viele ein anderes Berufsfeld für einen Neuanfang. Immer mehr Unternehmer schätzen Quereinsteiger und deren Berufserfahrung. Im Angebot sind auf der Jobs for Future Stellen in Verwaltung, Chemie, Arzneimittelherstellung, Technik und Logistik. Im persönlichen Gespräch lässt sich am besten klären, welche neuen Aufgaben zu den Qualifikationen der Bewerber passen.

Die passende Weiterbildung finden:
Sich fit für die Digitalisierung machen, Zusatzqualifikationen im eigenen Berufsfeld erwerben oder eine ganz andere berufliche Richtung einschlagen: Dabei helfen Weiterbildungsspezialisten, die vom Tagesseminar bis zum Aufbaustudium das passende Angebot im Gepäck haben. Entscheidend ist die persönliche Situation: Viele möchten sich berufsbegleitend weiterbilden. Kurse und Lehrgänge müssen sich in den Alltag integrieren lassen, dazu eignen sich Webinare, selbsterklärendes Studienmaterial und Fernstudiengänge.

Das Regionalbüro für berufliche Fortbildung, einer der Kooperationspartner der Jobs for Future, bietet individuelle Kurzberatungen zur beruflichen Weiterbildung - am Donnerstagnachmittag und am Freitag auch in russischer und ukrainischer Sprache. An diesem Stand erhält man auch einen Überblick über die Weiterbildungsanbieter der Region sowie über die Anforderungen des Marktes. Die Bildungsakademie der Handwerkskammer Mannheim bietet zahlreiche Kurse vom Sachkundenachweis bis zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung.

Einige Unternehmen qualifizieren ihre Mitarbeiter selbst weiter: in Form einer Meisterausbildung, in berufsbegleitenden Lehrgängen oder im Training on the Job. Ein Spezialist ermöglicht Menschen über 25 Jahre, die keinen Berufsabschluss haben, ihre beruflichen Kompetenzen auszubauen und sich schrittweise einen Beruf zu erschließen. Über die Externenprüfung durch eine zuständige Kammer kann der Berufsabschluss erworben werden. Bereits einzelne Module verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Für diese Kurse stehen verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung. red