Sonderveröffentlichung
Es gibt leichtere Aufgaben, als das Pflegezimmer für einen geliebten Menschen einzurichten. So ein Raum soll schließlich nicht nur praktisch sein. Er soll nach wie vor ein Wohnraum, ein Zuhause sein – ein Ort, an dem man sich wohlfühlt, lacht, Erinnerungen nachhängt, mit dem Enkel einen Kakao trinkt.Wie gelingt das? Für Ines Böhm vom Deutschen Roten Kreuz ist klar: „Angehörige sollten immer die individuellen Bedürfnisse der Person, für die das Pflegezimmer gedacht ist, im Blick behalten.“ Heißt: Lieber einmal mehr das Gespräch suchen, anstatt eine Entscheidung über den Kopf des Betroffenen hinweg zu treffen. Es gibt einige Tipps, an denen sich Angehörige orientieren können, um ein Zimmer für die häusliche Pflege einzurichten:
2022-05-13
Zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai betont Yvonne Dintelmann (kleines Bild), Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Mannheim, den „Berufsstolz“ der Profession Pflege. Der Tag erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale. Pflegerinnen und Pfleger sind eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung.BERUFSSTOLZ – WAS IST DAS UND WIE KÖNNEN PFLEGEKRÄFTE IHN ZEIGEN?Yvonne Dintelmann: Wir Pflegekräfte sind leider oft sehr gut darin, vor allem die Schattenseiten unseres Berufs zu betonen. In der Pflegeausbildung lernen wir, die pflegerischen Defizite bei Patienten zu erkennen – sehen daher häufig, was nicht geht, und verlieren so manchmal den Blick auf die Dinge, die gut funktionieren. Natürlich betreuen wir unsere Patienten rund um die Uhr und auch am Wochenende. Darum sind Schichtdienste und Wochenendarbeit einfach unausweichlich. Und durch den Fachkräftemangel kommt es immer wieder einmal zu Personalengpässen, die wir auffangen müssen. Das ist nicht immer leicht und fordert eine hohe Einsatzbereitschaft der Kollegen, besonders in der Pandemie. Ich will aber, dass wir den Pflegeberuf nicht zerreden, sondern im Gegenteil die Lichtseiten des Pflegeberufs stärken und diesen wunderschönen Beruf attraktiv nach Außen für neue Kolleginnen und Kollegen darstellen.
2022-05-13
Durch die Corona-Pandemie ist das Thema Pflege und auch die allgemeine Gesundheit stark in den Vordergrund gerückt und verlangt arbeitenden Pflegern und auch Familien, die es mit Pflegepatienten zu tun haben, viel ab – Alter, Gebrechlichkeit und Krankheit sind Themen über die man eigentlich nicht gerne spricht, doch um seine Mitmenschen bestmöglich zur Seite zu stehen, bietet sich die Möglichkeit, sich beim 5. Mannheimer Pflegeforum auszutauschen.Am Sonntag, 30. Oktober, in der Abendakademie Mannheim können Pflegende mit lokalen Partnern ins Gespräch kommen. Das 5. Mannheimer Pflegeforum richtet sich speziell an pflegende Angehörige, die es im Rahmen der Veranstaltung zu informieren gilt. Lokale, kompetente und leistungsstarke Partner bringen in einem kleinen und persönlichen Rahmen ihre Dienstleistungen und Produkte den Besuchern näher.
2022-05-13
Die Magic Bad®-Wannentür bringt Komfort für die ganze Familie ins Badezimmer. Egal, ob jung oder alt, Zwei- oder Vierbeiner – die nachträglich eingebaute Wannentür macht das Baden (wieder) für jeden ganz einfach möglich. So steht dem Badevergnügen bis ins hohe Alter nichts im Weg. Der Einbau in die bestehende Wanne ist nicht nur kostengünstig, sondern auch schnell und sauber erledigt – fünf Jahre Garantie inklusive. Vor rund 17 Jahren entwickelte Badezimmerexperte Christoph Marvan das System der Wannentür, die sich nachträglich in fast alle Badewannen einbauen lässt. Es ist die ideale Lösung, wenn ein Komplettumbau des Bades nicht gewünscht oder aus Kostengründen nicht möglich ist.
2022-05-13
Wer pflegt, leistet tagtäglich Außerordentliches. Dies gilt in besonderem Maße für diejenigen, die sich neben ihrem Beruf um Verwandte oder Freunde kümmern. Die zahlreichen zusätzlichen Aufgaben in den Alltag zu integrieren ist eine große Herausforderung, die durchaus belasten kann. Deshalb sollte es zumindest so einfach wie möglich sein, sich Informationen zum Thema Pflege zu beschaffen. Genau das bietet der Barmer Pflegecoach. Die Plattform gibt praxisnahe Tipps zur Pflege und Betreuung in Form von anschaulichen Modulen.Der Barmer Pflegecoach greift Aspekte auf, die Pflegende interessieren und er gibt Antworten auf Fragen, die sich viele von ihnen stellen. Etwa wie man sich trotz Pflege im Alltag Auszeiten nehmen kann, wie Streitereien vermieden werden können oder was hilft, wenn die an Demenz erkrankte Mutter das Essen und Trinken verweigert. Beim Barmer Pflegecoach kommen pflegende Angehörige zu Wort, die offen und ehrlich über ihre Erfahrungen, Hindernisse und Erfolgserlebnisse im Pflegealltag berichten. Expertinnen und Experten geben Ratschläge, um Hürden in der täglichen Pflege bewältigen und Situationen richtig einschätzen zu können. Mithilfe dieser unkomplizierten Tipps soll der Alltag für alle Beteiligten erleichtert werden.
2022-05-13
Plötzlich sind sie weg: Auf dem Weg in ihr ehemaliges Zuhause, auf der Suche nach ihren längst verstorbenen Eltern oder weil sie meinen, sie müssten ihre Kinder zur Schule bringen. Wer demente Angehörige hat, wird häufig mit der sogenannten Weglauftendenz konfrontiert. Die Personen verlassen ihre Wohnung oder das Pflegeheim, um zum Beispiel Orte ihrer Vergangenheit aufzusuchen. Und dann finden sie oft nicht mehr zurück, sie verlieren die Orientierung, irren hilflos umher oder geraten in Panik. Fremde ansprechen und um Hilfe bitten – das kommt ihnen nicht in den Sinn. Denn geordnetes Denken und Sprechen gehen Demenzkranken verloren und Situationen werden falsch gedeutet. Bis ihr Verschwinden bemerkt und sie gefunden werden, sind sie oft schon weite Strecken gelaufen, mitunter verkühlt und dehydriert oder sogar verunglückt.Möglichkeit zur rechtzeitigen HilfeleistungFür die Angehörigen und die Demenzkranken sind dies sehr belastende Momente. Mit Glück wird ein an Demenz Erkrankter durch Zufall von Nachbarn oder Bekannten aufgegriffen, meist jedoch macht sich die Familie auf die nervenaufreibende Suche oder aber es muss die Polizei informiert werden. Erlebnisse, die allen Beteiligten noch lange im Gedächtnis bleiben. Dank eines GPS-Ortungssystems und der Mobilfunktechnologie gibt es jedoch eine einfache Möglichkeit, frühzeitig hilflose Menschen zu lokalisieren. Und so funktioniert es: Die an Demenz erkrankte Person trägt einen GPS-Tracker bei sich, – etwa eine GPS-Uhr. Über die verbundene App kann zu jeder Zeit der aktuelle Aufenthaltsort des Trägers der Uhr ermittelt werden. Praktisch ist, dass man zusätzlich Bereiche definieren kann, in denen sich die betreffende Person gefahrlos bewegen kann, etwa den Park um die Ecke. Verlässt sie diese sichere Zone, meldet das System automatisch das Entfernen.Ein wenig Ruhe und Sicherheit für den AlltagFür Menschen, die an Demenz erkrankt sind, bietet ein solches Personenortungssystem mehr Sicherheit im Alltag und hilft ihnen gleichzeitig dabei, ein gewisses Maß an Selbstständigkeit zu bewahren. Pflegenden Angehörigen wiederum kann das Ortungssystem die Sorge ersparen, nicht zu wissen, wo sich die zu betreuende Person befindet. Diese Technik dürfte in Zukunft immer wichtiger werden, da die Zahl von Demenzkranken stetig steigt. Bereits heute sind laut Onlineportal Statista rund 1,7 Millionen Menschen in Deutschland von der Krankheit betroffen. Für das Jahr 2050 wird ein Anstieg auf drei Millionen erwartet. djd
2022-05-13
Der ambulante Pflegedienst 1A PflegeMAX 24h mit Sitz in Mannheim-Vogelstang und Filialen in München und Koblenz bietet pflege- oder betreuungsbedürftigen Menschen eine individuelle Ganztagsbetreuung in ihrer vertrauten Umgebung für mehr Lebensqualität, Selbstständigkeit, Selbstbestimmung und Entlastung der Familie. Die Möglichkeit, in ihrem gewohnten Umfeld versorgt zu werden, ist für betreuungsbedürftige und/ oder ältere Menschen und deren Angehörige von unschätzbarem Wert. Die individuelle häusliche Betreuung erlaubt ihnen, weiter in ihrem vertrauten Umfeld zu leben, ihre Gewohnheiten beizubehalten und unabhängig zu bleiben. Gleichzeitig wirkt sie sich positiv auf ihr emotionales Befinden aus.Der Pflegedienst 1A PflegeMAX 24h macht all dies möglich. Die kompetenten Betreuungskräfte sind mit allen Anforderungen vertraut und garantieren beste Betreuung – mit Feingefühl und Respekt. Betreuung zu Hause, ganz individuell – das macht 1A PflegeMAX 24h so besonders. Hier hat das Wohlbefinden oberste Priorität. Die engagierten Betreuungskräfte versorgen Pflegebedürftige ganzheitlich und möchten, dass sie sich rundum gut aufgehoben fühlen – abgestimmt auf ihre ganz individuellen Bedürfnisse. Dazu zählen neben den regelmäßigen Pflegevisiten durch examinierte Pflegefachkräfte auch die Beratung bei der richtigen Einschätzung des Pflegegrades oder die Begleitung bei der MDK-Begutachtung.
2022-05-13
Viele pflegende Angehörige können über einen längeren Zeitraum hinweg nicht lange genug, nicht tief genug oder nur mit Unterbrechungen schlafen – sie leiden unter Schlafproblemen. Diese können zu Übermüdung und Gereiztheit führen und auch die Pflegebeziehung belasten. Andauernder Schlafmangel trägt zudem teilweise zu sozialem Rückzug oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags bei. Länger bestehende Schlafprobleme sind nicht zuletzt ein Risiko für die Gesundheit: Sie können zu Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Rhythmus-Störungen, Depressionen oder Demenz beitragen. Wenn Schlafprobleme über Wochen anhalten, sollte darum ärztlicher Rat eingeholt werden.Unter Schlafproblemen zu leiden, kann auf unterschiedliche und mehrere Ursachen wie Stress oder andere gesundheitliche Belastungen zurückzuführen sein. Insbesondere können auch die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person Einfluss auf die Schlafdauer und -qualität zum Beispiel des pflegenden Ehepartners haben. Oftmals müssen pflegende Angehörige ihre Nachtruhe unterbrechen, etwa wenn die pflegebedürftige Person Hilfe benötigt, sehr unruhig oder aktiv ist. Wie pflegende Angehörige ihren Schlaf fördern können, wird auf dem kostenlos zugänglichen und werbefreien ZQP-Pflegeportal www.pflege-praevention.de erklärt: Grundlage ist zunächst, auf das eigene Schlafverhalten zu achten. Denn guter Schlaf kann durch Gewohnheiten und Rituale gefördert werden, wie zum Beispiel zu festen Zeiten ins Bett gehen, vor dem Einschlafen lesen oder ruhige Musik hören. „Außerdem ist es ratsam, für einen möglichst gesunden Alltag zu sorgen“, sagt Daniela Sulmann, Pflegeexpertin im ZQP. So kann Bewegung am Tag den Schlaf in der Nacht verbessern. Das können tägliche Spaziergänge an der frischen Luft oder regelmäßiger Sport sein. Außerdem kann Schlafproblemen zum Teil durch die richtige Ernährungsweise vorgebeugt werden: So sollten schweres Essen am Abend sowie koffeinhaltige Getränke und Alkohol vor dem Schlafengehen vermieden werden.Wenn die Ursache von Schlafproblemen in wiederholten Schlafunterbrechungen liegen, um der pflegebedürftigen Person Hilfe zu leisten, gilt es, die Situation zu analysieren und dann gezielt an den Umständen zu arbeiten“, so Sulmann. „Vielleicht schläft die pflegebedürftige Person tagsüber zu viel, hat zu wenig Bewegung und geistige Anregung oder es muss die ärztliche Schmerzbehandlung angepasst werden. Nächtliche Unruhe bei der pflegebedürftigen Person könnte auch an häufigem Harndrang liegen; dann kann es eventuell sinnvoll sein, die Trinkmenge eher über den Vor- und Nachmittag zu verteilen und zum Abend hin weniger zu trinken“, erläutert die Expertin weiter. In manchen Fällen ist auch der Einsatz technischer Hilfsmittel nützlich: Zum Beispiel gibt es Trittmatten, die Pflegende alarmieren, wenn die zu pflegende Person nachts das Bett verlässt. Dadurch können sich pflegende Angehörige sicherer fühlen, aufzuwachen und zur Stelle zu sein, wenn Hilfe benötigt wird. Sie sind dann nicht immer in Habachtstellung und schlafen daher teilweise ruhiger.Besonders herausfordernd sind oft die Nächte für Angehörige von Menschen mit Demenz, insbesondere wenn es bei diesen krankheitsbedingt zu einer Umkehr des Tag-Nacht-Rhythmus kommt. Häufig trägt das dazu bei, dass ein Umzug in ein Pflegeheim erforderlich wird. „Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig mindestens tagsüber für Entlastung zu sorgen, sei es etwa durch einen ambulanten Pflegedienst oder eine Tagespflegeeinrichtung“, so Sulmann. ZQP 
2022-05-13
Demenz ist der Oberbegriff für verschiedene Krankheiten, die mit einer Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, Gedächtnisstörungen sowie einem Rückgang der Orientierungs- und Sprachfähigkeiten einhergehen. Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft leben in Deutschland zurzeit circa 1,7 Millionen Menschen mit einer Demenz. Die häufigste Form ist die Alzheimerkrankheit. Sie zählt zu den primären Demenzen, denen keine andere Erkrankung zugrunde liegt. Diese betreffen vor allem ältere Menschen und sind zwar behandelbar, aber nicht heilbar. „Doch auch, wenn die Diagnose für Betroffene und Angehörige ein großer Schock ist: Eine Demenz ist nicht das Ende, und auch Betroffene können noch sehr viel Lebensqualität haben“, weiß Alexander Andrzejczak von einer Pflegeberatung. „Es ist aber wichtig, sich früh Beratung zu suchen und die Zukunft zu planen.“Treten erste Anzeichen wie zunehmende Vergesslichkeit, Orientierungsprobleme, Wortfindungsstörungen, fehlender Überblick über die Finanzen, sich häufende Fehler oder Stimmungsschwankungen auf, sollte man diese nicht leugnen, sondern Hinweise von Angehörigen ernst nehmen und einen Arzt aufsuchen. „Es ist wichtig, so früh wie möglich eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung zu verfassen und ein Unterstützungsnetzwerk aufzubauen – im besten Fall schon prospektiv vor der Diagnosestellung“, so Andrzejczak. Dabei kann eine Pflegeberatung kompetent helfen. Angehörige dabei einzubinden ist sinnvoll, denn ihre Kapazitäten und Entlastungsmöglichkeiten sollten am besten gleich mit bedacht werden.Für die weitere Lebensgestaltung hilft es außerdem, sich über die eigenen Wünsche und Fähigkeiten Gedanken zu machen. Welche Hobbys und Aktivitäten sind einem wichtig, was klappt noch gut, wo gibt es Hürden? „Organisationsaufgaben, Arbeit und Haushalt sind oft schwierig“, ist die Erfahrung des Pflegeberaters. „Hobbys wie Spazierengehen, Gymnastik, Kegeln, Singen, Garten- oder Handarbeiten klappen dagegen meist noch gut und sorgen für Wohlbefinden.“ Ein offener Umgang mit der Krankheit und ihren Einschränkungen macht es einem selbst und dem Umfeld leichter, mit ihr umzugehen und die positiven Dinge weiter zu genießen. djd
2022-05-13
Die Reform des Betreuungsrechts zielt auf eine Stärkung des Selbstbestimmungsrechts und der Autonomie unterstützungsbedürftiger Menschen. Das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen soll gestärkt werden, indem diese in sämtliche Stadien des Betreuungsverfahrens eingebunden werden und ein umfassendes Recht auf Information haben sollen.Mit der Normierung dieser Grundsätze wird ein grundsätzlicher Vorrang der Wünsche des Betreuten als zentraler Maßstab des Betreuerhandelns und des Betreuungsrechts implementiert. So weit, so gut.
2022-05-13
105 000... Auszubildende waren 2021 in einer Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann. Seit zwei Jahren ist in Deutschland die Ausbildung im neuen Beruf der Pflegefachfrau beziehungsweise des Pflegefachmanns möglich. Zum Stichtag 31. Dezember waren nach vorläufigen Zahlen insgesamt 105 006 Personen in der Ausbildung zu diesem Beruf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben im Jahr 2021 61 458 Auszubildende eine Ausbildung zu diesem Beruf begonnen. Das waren 7 Prozent mehr als 2020. Damals hatten sich 57 294 Auszubildende für diesen Beruf entschieden, von denen bis zum Jahresende 2020 noch 53 610 in der Ausbildung waren.55... Mal wurde bereits der internationale Aktionstag „Tag der Pflege“ begangen. Denn seit 1967 findet am Geburtstag der britischen Krankenschwester und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale (Bild) (12. Mai 1820 bis 13. August 1910), der internationale Aktionstag „Tag der Pflege“ oder „International Nurses Day“ statt. Insbesondere der Einsatz von Florence Nightingale während des Krimkrieges verhalf ihr in Großbritannien zu großen Ehren – sie ging als „Lady with the lamp“ in die Geschichte ein, weil sie die von ihr betreuten Kranken im Lazarett mit einer Petroleumlampe in der Hand besuchte. Der Internationale Tag der Pflege soll auf die Bedeutung der Pflegekräfte hinweisen, die sich rund um die Uhr – 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag – für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten und Bewohner einsetzen.
2022-05-13
Internationaler Tag der Pflege
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