Sonderveröffentlichung
Mit einem Lächeln kommen. Strahlend gehen.Als eine der größten etablierten Zahnarztpraxen der Metropolregion Rhein-Neckar bieten wir seit 1974 unseren Patientinnen und Patienten die optimale Behandlung. Unser Team aus aktuell 12 Zahnärztinnen und -ärzten sorgt fachübergreifend und zu erweiterten Öffnungszeiten für Ihre Zahngesundheit, natürlich stets unter strengen hygienischen Auflagen.Wir setzen Massstäbe. Und Implantate.Mit einem Team aus aktuell 12 Zahnärztinnen und Zahnärzten versprechen wir Ihnen in unserer zentral gelegenen Praxis in Mannheim-Waldhof stets die optimale Behandlung, auch nach Ihren Arbeitszeiten. Unser Behandlungsspektrum reicht hierbei von Implantologie, Endodontie, professioneller Zahnreinigung und Parodontitis-Therapie bis hin zur ästhetischen und biologischen Zahnheilkunde.Unsere Praxis bietet zudem ein patentiertes Implantatsystem. Mit dem ArtOnSystems® entfällt der provisorische Zahnersatz und Sie erhalten, bei optimalen Voraussetzungen, noch am selben Tag Ihre endgültige Krone oder Brücke.1 IMPLANTAT MIT KRONE: AB 1.290 €4 IMPLANTATE MIT PROTHESE: AB 3.900 €4 IMPLANTATE MIT BRÜCKE: AB 7.500 €INFOS UNTER: WWW.LUXZAHNAERZTE.DE/IMPLANTATEDas komplette Behandlungsspektrum für jeden AnspruchGesunde Zähne, strahlendes Lächeln.Ein schönes Lächeln hat einen sehr hohen Stellenwert. Heutzutage sind gesunde Zähne im Privatleben wie auch im Berufsalltag fast eine Selbstverständlichkeit. Ein strahlendweisses Lächeln kann ein großes Maß an Selbstvertrauen und Selbstzufriedenheit geben.In unserem Prophylaxezentrum kümmern wir uns schonend um Ihre Zahngesundheit und -ästhetik. Sie können sich stets auf die Kompetenz unserer Behandlerinnen und Behandler verlassen. Und ist mal ein größerer Eingriff nötig, bieten wir Angstpatienten natürlich die Möglichkeit zur Behandlung mit Lachgas oder sogar unter Narkose. Denn so verschlafen Sie die Behandlung im wahrsten Sinne.Höchste Qualität: unser StandardIhr neues Lebensgefühl mit unserem breiten Angebot im Bereich der Implantologie beginnt bereits nach einem ersten unverbindlichen Beratungsgespräch. Im Idealfall erhalten Sie unmittelbar nach Einsetzen der Implantate Ihren endgültigen Zahnersatz. Wir erreichen dies durch die enge Absprache unseres Ärzteteams mit unserem hauseigenen Meisterlabor. Der hohe technische Standard und die Qualifizierung unserer Zahntechnikermeister garantieren Ihnen einen Zahnersatz, der individuell auf Sie abgestimmt ist.Auf einen Qualitätsstandard „made in Germany“ können Sie sich in unserer Praxis stets verlassen.  
2022-04-27
Jeder dritte Deutsche entwickelt im Laufe seines Lebens eine Allergie. Je nach Auslöser leiden Betroffene unter Symptomen wie starkem Schnupfen, Niesen, juckenden oder tränenden Augen, Juckreiz oder Hautekzemen. Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis können die Folge sein. Allergiker können unter anderem auf Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison-Präparate zurückgreifen. Es gibt aber noch mehr zu beachten.POLLEN UND HAUSSTAUBWährend des Pollenflugs von Frühjahr bis Sommer leiden Allergiker an saisonalem Heuschnupfen. Wussten Sie, dass bestimmte Einflüsse wie Zigarettenrauch oder Chlorwasser die Symptome verschlimmern können? Diese am besten meiden. Fenster während der Hochsaison tagsüber möglichst geschlossen halten. Damit keine Pollen ins Schlafzimmer, vor allem auf das Kopfkissen, gelangen, Kleidung nicht dort wechseln und Haare lieber abends waschen. Im Bett tummeln sich außerdem Hausstaubmilben. Für Allergiker gibt es deshalb Matratzen mit milbenundurchlässigem Schutzbezug und spezielle Allergiker-Bettwäsche.Die Behandlung von Allergien kann durch die Einnahme bestimmter Mikronährstoffe unterstützt werden. So können Probiotika und Schwarzkümmelöl die Symptome bei allergischem Schnupfen bessern. Ebenso Omega-3-Fettsäuren. Sie bekämpfen außerdem die Entzündungsprozesse in den Bronchien bei leichtem Asthma. Allergische Symptome werden in der Regel durch die Freisetzung des Botenstoffs Histamin im Körper ausgelöst. Der Pflanzenstoff Quercetin sowie die Vitamine C und E können diesen Prozess hemmen, wodurch die Symptome gemildert werden.SCHIMMELPILZEMan findet sie nicht nur auf verdorbenen Lebensmitteln, sondern auch auf abgestorbenen Pflanzenteilen. Menschen mit einer Schimmelpilzallergie sollten deshalb Zimmerpflanzen lieber nicht ins Schlafzimmer stellen.Außerdem: Pflanzen sparsam gießen und die Blumenerde häufiger austauschen. Um die Belastung generell so gering wie möglich zu halten, sollten Wohnräume regelmäßig stoßweise gelüftet werden. An Stellen, in denen die Luftzirkulation eingeschränkt ist, zum Beispiel an Wänden hinter Schränken, kann sich Feuchtigkeit sammeln, sodass Stockflecken entstehen. Die Verwendung von Silikatfarben und Kalkputz kann der Ansammlung von Schimmelpilzen entgegenwirken. akz-o
2022-04-27
Niesen, Juckreiz, tränende Augen: Allergien sind weit verbreitet.Bei Kindern sind Jungen häufiger betroffen als Mädchen. Im Erwachsenenalter kehrt sich das Verhältnis um. Apotheker Martin Beutling aus Oberhausen weiß aus Erfahrung: „Am häufigsten kommen die Menschen wegen Heuschnupfen in die Apotheke.“ Oft schon im Februar, aber spätestens mit den ersten milden Tagen herrscht wieder Pollenalarm, und für Allergiker beginnt die Leidenszeit.STÄNDIGES NIESEN ERSCHÖPFT„Besonders die ständige Nieserei macht den Betroffenen zu schaffen“, erklärt Beutling: „Das ist nicht nur lästig, sondern auch körperlich anstrengend – man fühlt sich schnell erschöpft.“ Zusätzlich plagen eine laufende Nase sowie juckende, tränende und geschwollene Augen. Das kann die Lebensqualität in Frühling und Sommer enorm einschränken.Um ihre Probleme in den Griff zu bekommen, sollten Allergiker sich stets informieren, welche Pollen gerade aktiv sind. Zahlreiche Pollenflugkalender gibt es online, noch genauer sind spezielle Apps, die auch die jeweilige Wohnumgebung einbeziehen. Am stärksten verbreitet sind allergische Reaktionen gegen Birkenpollen, aber auch gegen Frühblüher wie Hasel, Erle, Pappel und im Sommer gegen Gräserpollen.Zur Bekämpfung der Symptome rät Martin Beutling zunächst zu lokalen Antihistaminika wie Augentropfen und Nasenspray. Zudem könne man zu Tabletten etwa mit den Wirkstoffen Cetirizin, Loratadin oder Dimetinden greifen. Am besten lässt man sich fachkundig beraten, welche Medikamente individuell am besten geeignet sind.DURCHGEHEND EINNEHMENZur Einnahme der Präparate meint Beutling: „Ich empfehle, diese rechtzeitig einzunehmen, bevor es ganz schlimm wird – und dann auch durchgehend dabeizubleiben, bis die jeweiligen Allergene abflauen.“ Zudem sollte man Pollen täglich mit einer Nasendusche ausspülen. Lässt man den Heuschnupfen unbehandelt, kann sich ein Etagenwechsel anbahnen, der mit einer Verengung der Bronchien und Asthma einhergeht. Spätestens dann sollte man den Arzt oder die Ärztin aufsuchen, die Kortison oder gegebenenfalls eine Desensibilisierung verordnen können. djd
2022-04-27
Es beginnt mit einem leichten Kribbeln am Mund, nach ein paar Tagen zeigen sich schmerzhafte Bläschen: Lippenherpes ist Betroffenen sehr unangenehm, denn eine akute Infektion ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sie ist auch ansteckend. Hilfe gegen Herpes gibt es von innen wie von außen.Ein Virus als Dauerbegleiter? Lippenherpes wird durch Viren ausgelöst. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch Schmierinfektion, das heißt über Kontakt mit infiziertem Speichel. Die Viren gelangen über die Schleimhäute in den Zellkern der Nervenzellen und verbleiben dort ein Leben lang. Sie treten in eine Art Ruhezustand, nachdem die Beschwerden nach der ersten Infektion bereits abgeheilt sind. Ist das Immunsystem geschwächt, zum Beispiel durch eine Erkältung oder eine Grippeerkrankung, werden die Viren wieder aktiv. Sie vermehren sich und es kann zu einem erneuten Herpesausbruch kommen.HILFE VON AUSSENDie gute Nachricht zuerst: Die meisten Herpesinfektionen verlaufen unkompliziert. Die Bläschen trocknen aus, verkrusten und sind meist nach spätestens zwei Wochen abgeheilt. Für eine schnelle Linderung sollten Betroffene schon bei den ersten Anzeichen wie Kribbeln und Jucken eine virushemmende Creme auftragen. Spezielle zinkhaltige Cremes gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Der Mineralstoff Zink stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung. Auch Kieselerde wirkt, außen angewendet, lindernd auf die Symptome von Lippenherpes. Bis zur Verkrustung sind die Bläschen ansteckend. Infizierte Stellen deshalb nicht berühren und Cremes am besten mit einem Wattestäbchen auftragen.HILFE VON INNENDamit es gar nicht erst zu einem Ausbruch kommt, kann eine Kombination von Mikronährstoffen, zum Beispiel in Form von Präparaten helfen, die Abwehrkräfte von innen zu stärken. So kann zum Beispiel die Einnahme der Aminosäure Lysin einem Herpesausbruch vorbeugen. Lysin vermindert die Verfügbarkeit eines Stoffes, wodurch es die Vermehrung des Virus stört. Vitamin C und Beta-Glucan aus Hefe aktivieren das Immunsystem und stärken dessen Funktion.Wer regelmäßig unter Lippenherpes leidet, sollte zudem einmal innehalten und sich Gedanken über mögliche Auslöser machen. Denn auch körperliche und psychische Belastungen können das Immunsystem schwächen und so eine Infektion begünstigen. Stehen Sie häufig unter Stress? Leiden Sie unter Schlafmangel? Dann ist es vielleicht an der Zeit, einige Gewohnheiten zu verändern und mehr Entspannung in den Alltag zu bringen. Übrigens: Zu starke direkte Sonneneinstrahlung reizt nicht nur die Haut, sondern auch die Nerven. Herpesviren können dadurch aktiviert werden. akz-o
2022-04-27
Das Lächeln zurückbringenDie Implantologen des Zahnmedizinischen Versorgungszentrums Dr. Rossa & Kollegen in Ludwigshafen gehören in Deutschland zu den absoluten Top-Spezialisten der Zahnimplantologie. Mit 30 Jahren Erfahrung und über 30 000 erfolgreich gesetzten Implantaten konnte die Praxis bereits vielen Patienten ihr Lächeln zurückbringen. Denn es ist eine große Herausforderung, wenn man durch fehlende Zähne nicht mehr richtig kauen, beißen und sprechen kann und dies stellt Betroffene immer wieder vor große Hürden in ihrem alltäglichen Leben! Bei uns ist Schluss damit – denn wir bringen Ihnen Ihre Lebensqualität zurück!„Feste Zähne sofort“ versprechen viele…… aber Zähne, die sich wieder anfühlen wie die Eigenen? Das, so Dr. Martin Rossa, ist keine Selbstverständlichkeit. Bei dem erfahrenen Team des Zahnmedizinischen Versorgungszentrums in Ludwigshafen ist „Feste-Zähne-sofort“ ein individuelles Versprechen – mit der persönlichen Situation als Ausgangspunkt für die Behandlung. Das mag selbstverständlich klingen, ist es aber nicht! Denn wirklich exaktes Messen und Arbeiten im Mikrobereich des Mundraums ist die erste Grundlage für einen perfekten Zahnersatz. Dafür haben die Experten von Dr. Rossa & Kollegen in Pionierarbeit einzigartige technische Verfahren entwickelt, mit denen sie zu den bundesweit führenden Implantologen gehören.Die zweite Grundlage für das optimale Implantat ist das Einfühlungsvermögen für das „perfekte individuelle Lächeln“. Denn ein perfektes Implantat fühlt sich nicht nur so an, es sieht auch so aus. So müssen die wahren Profis nicht nur die Technik verstehen, sondern vor allem auch den Patienten, um ein Zahnimplantat zur Steigerung der Lebensqualität zu ermöglichen.Wie läuft die Behandlung ab?An den Stellen der fehlenden Zähne werden ein oder mehrere Implantate in den Kiefer eingesetzt. Um fest miteinander zu verwachsen, benötigen Kieferknochen und Implantat rund zwei Monate im Unterkiefer und drei Monate im Oberkiefer – in Ausnahmefällen bis zu sechs Monate. Die Spezialisten von Dr. Rossa & Kollegen kümmern sich darum, dass Patienten auch in dieser Zeit sicher kauen und sprechen können. So gilt der Grundsatz: Patienten verlassen die Praxis nie ohne Zähne.Behandlung so sanft wie möglichKeine Frage – das Setzen eines Implantates gehört zu den umfangreicheren zahnmedizinischen Eingriffen. Dabei ist ganz besonders eine schonende, feinfühlige und im Idealfall minimalinvasive Behandlung die wichtigste Voraussetzung für eine möglichst schmerzfreie Therapie. Der Eingriff erfolgt meist unter lokaler Betäubung. Auf Wunsch und je nach Notwendigkeit ist auch eine Sedierung möglich – eine schonende und sehr gut verträgliche Form der Narkose.Wenn sich der Patient aber mit einer Vollnarkose wohler fühlt, begleiten Anästhesisten den Eingriff und ermöglichen so den Wunsch des Patienten.Der Gang zum Spezialist lohnt sichManchmal ist die Menge an vorhandenen Kieferknochen in Breite und Höhe nicht ausreichend, um ein Implantat stabil aufzunehmen. Dann sind erhöhende und verbreiternde Maßnahmen notwendig. Gerade in solchen Fällen lohnt es sich, sich in die Hände von Experten zu begeben. Denn das sind Sonderfälle, bei denen der gewöhnliche Zahnarzt überfordert sein kann, einen nachhaltigen Knochenaufbau zu leisten. Es ist ein großer Unterschied, etwas schon einmal gut gemacht zu haben oder etwas seit Jahrzehnten tagtäglich sehr gut zu machen. Die Spezialisten des Zahnmedizinischen Versorgungszentrums stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.Persönliche BeratungsgesprächeSie sind noch nicht sicher, ob Sie ein Zahnimplantat benötigen oder möchten sich gerne kostenlos informieren? Zum Thema Zahnimplantate steht für Interessierte unser Experte Dr. Martin Rossa jederzeit in Einzelgesprächen zur Verfügung, um Sie individuell und nach Ihren persönlichen Bedürfnissen zu beraten. Um diese Zeit zu ermöglichen und jedem die nötige Beratung und Behandlung zugänglich zu machen, arbeitet die Praxis mit stark ausgeweiteten Öffnungszeiten: montags bis freitags bis 21 Uhr und samstags bis 16 Uhr. pr/red
2022-04-27
Nach zwei Jahren des Reiseverzichts und einem dunklen, nassen Winter starten die Deutschen mit viel Nachholbedarf in die Urlaubsplanung. Die Strände an Nord- und Ostsee locken Sonnenhungrige ebenso wie die Ferienparadiese am Mittelmeer. Doch auf einen Punkt sollte man bei aller neuen Freiheit unbedingt achten: Sonnenlicht sorgt zwar für Urlaubs-Feeling pur, doch ohne ausreichenden Schutz sind gravierende Spätfolgen möglich. Denn die Haut vergisst nichts.Sonnenbrand ist unangenehm, verheilt aber meist schnell wieder und ist bald vergessen. Daher ist es wichtig, dauerhaft auf Hautveränderungen zu achten. Eine Frühform des Hellen Hautkrebses sind aktinische Keratosen. Das sind raue, scheinbar harmlose Hautstellen, die sich wie Sandpapier anfühlen. Ihre Farbe variiert von hautfarben über gelblich bis rötlich. Sie können leicht erhaben bis krustig und flächig verteilt sein. Aktinische Keratosen treten vor allem an Körperstellen auf, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, und werden oftmals mit harmlosen Hautirritationen verwechselt. Betroffen sind meist Menschen ab dem mittleren Lebensalter, die sich über viele Jahre hinweg ungeschützt in der Sonne aufgehalten haben.Wichtig ist, dass aktinische Keratosen früh erkannt werden, da sie sich zum bösartigen Tumor entwickeln können. Es gibt unterschiedliche Behandlungsoptionen. Die Stellen können operativ entfernt, vereist oder per Laser abgetragen werden. Auch die Behandlung mit wirkstoffhaltigen Salben ist möglich. Eine besonders nachhaltige und schmerzarme Behandlung, die auch für großflächige Hautareale infrage kommt, ist die Photodynamische Therapie mit Tageslicht.Dabei wird einmalig ein Medikament auf die Haut aufgetragen, das sich besonders in den geschädigten Zellen anreichert. Unter Einwirkung von Tageslicht bilden sich dann spezielle Sauerstoffmoleküle, die diese kranken Zellen zerstören. Die abgestorbenen Zellen werden vom Körper abgebaut. Die Haut regeneriert sich in kurzer Zeit.Zur Vorbeugung sollte man verantwortungsvoll mit der Sonne umgehen – egal wo: zu Hause, im Biergarten oder am Badesee. Das heißt auch, Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden und oft genug nachzucremen. Übrigens: Ab einem Alter von 35 übernehmen gesetzliche Krankenkassen alle zwei Jahre die Kosten eines Hautchecks beim Arzt. akz-o
2022-04-27
Ekzeme, Pickel, Pilze: Fast jeder zweite erwachsene Europäer (48 Prozent) leidet unter mindestens einem Hautproblem oder einer Hautkrankheit. Das ergab eine Studie der European Academy of Dermatology and Venerology (EADV) unter mehr als 44 000 Menschen in 27 Ländern. Als häufigste Erkrankungen wurden Pilzinfektionen, Neurodermitis, Haarausfall und Akne genannt. Darüber hinaus berichtet jeder Fünfte von unangenehmen Hautsymptomen wie Juckreiz oder Spannen. Wer wegen solcher Beschwerden hautärztlichen Rat einholen möchte, muss allerdings meist lange auf einen Termin warten und gerade auf dem Land auch oft weite Wege in Kauf nehmen.
2022-04-27
Schnell ist es passiert: Ein Splitter in der Hand durch die Gartenarbeit, eine kleine Stelle, die sich infiziert, oder ein Pickel, an dem zu stark herumgedrückt wurde – und plötzlich rötet sich die Haut, schwillt an, spannt und schmerzt. Hautentzündungen sind weit verbreitet. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt – idealerweise direkt aus der gut sortierten Hausapotheke, um die Entzündung schnell in den Griff zu bekommen und eine Ausbreitung zu verhindern.WENN EITER NICHT ABFLIESSEN KANNBesonders unangenehm wird es, wenn sich Eiter bildet. Dies kann in der Folge einer Hautentzündung passieren. Eiter kann sich aber auch bei Abszessen, Rasierpustelchen, entzündeten Haarbälgen und Schweißdrüsen sowie Entzündungen rund um Finger- oder Fußnägel bilden. Er entsteht häufig dann, wenn Keime in tiefere Hautschichten eindringen, wo die Immunzellen des Körpers sie bekämpfen. Kann Eiter in der daraus resultierenden Entzündung nicht abfließen, wird der umliegende Bereich dick und druckempfindlich. In diesen Fällen können Salben mit antibakteriellen, entzündungshemmenden und durchblutungsfördernden Effekten unterstützen. Sie fördern den Abfluss des Eiters, bekämpfen wirksam die Entzündung und sind dabei gleichzeitig sanft zur Haut. Auf keinen Fall sollte man dagegen die entzündeten Stellen aufstechen oder ausdrücken.MEDIKAMENTE RICHTIG AUFBEWAHRENEine gut sortierte Hausapotheke mit Desinfektionsmittel, sterilem Verbandsmaterial, entzündungshemmender Salbe sowie anderen Mitteln zum Beispiel gegen Halsschmerzen ist ratsam, um im Falle eines Falles gut gerüstet zu sein. Worauf man außerdem achten sollte, ist die richtige Unterbringung. Viele Menschen bewahren ihre Hausapotheke im Badezimmer oder der Küche auf. Das ist jedoch ungünstig, weil es hier zu warm und zu feucht ist. Besser ist es im meist kühleren Schlafzimmer. Zudem wird geraten, alle Mittel regelmäßig auf die Haltbarkeit zu prüfen und sie gegebenenfalls zu entsorgen und zu ersetzen. djd
2022-04-27
Die Haut ist gerötet, schuppt und juckt: Das ist für Neurodermitis-Patienten Alltag. Medizinier sprechen bei dieser chronisch entzündlichen Hauterkrankung von atopischer Dermatitis oder einem atopischen Ekzem. Die Ursachen sind vielfältig, zum Beispieleine gestörte Barrierefunktion der Haut. Aber auch unverträgliche Nahrungsmittel oder Allergene wie Pollen oder Hausstaubmilden können eine Neurodermitis auslösen. Wichtig ist die richtige Körperpflege. Ebenso kann die Wahl der Kleidung Einfluss auf die Symptome haben. Gegen die Entzündungen kommen oft Kortison-Präparate zum Einsatz. Bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren können die Behandlung unterstützen.DIE RICHTIGE KÖRPERPFLEGEDie Haut ist bei Neurodermitis trocken und entzündet. Es zeigen sich Ekzeme, typischerweise an Ellenbeugen, Kniekehlen, Nacken, Hals und Gesicht. Sich eigenständig mit möglichst fettigen Cremes zu behandeln, kann eher schaden als nützen und die Hautbarriere zusätzlich stören. Die Pflege sollte daher unbedingt mit dem Arzt abgesprochen werden. Dieser kann das Hautbild des Patienten am besten einschätzen und je nach Grad der Entzündung ein entsprechendes rückfettendes Produkt empfehlen. Gut zu wissen: Häufig muss die Pflege auch im Laufe eines Jahres angepasst werden. So benötigt die Haut im Winter oft eine intensivere, fetthaltigere Creme als im Sommer.WICHTIGE NÄHRSTOFFEDie Behandlung von Neurodermitis kann durch die Einnahme bestimmter Mikronährstoffe unterstützt werden. Fettsäuren wie Gamma-Linolensäure und Omega-3-Fettsäuren können die Barrierefunktion der Haut verbessern. Sie regulieren den Fettgehalt der Haut und hemmen Entzündungsprozesse. Ebenfalls entzündungslindernd wirken Vitamin D und der Mineralstoff Zink. Studien zeigen außerdem: Ein gesunder Darm trägt wesentlich zu einem gesunden Hautbild bei.LUFTIGE KLEIDUNGZu enge, zu warme Kleidung aus rauem Stoff kann die ohnehin schon juckende Haut zusätzlich reizen. Angenehmer sind weiche Stoffe wie Baumwolle oder Seide. Neue Kleidung vor dem ersten Tragen unbedingt waschen. Da auch Schweiß die Haut reizen kann, lohnt sich vor allem beim Sport die Anschaffung spezieller, atmungsaktiver Sportbekleidung. akz-o
2022-04-27
Haben Sie Rückenschmerzen und oder Bandscheibenprobleme?In der Praxis für Orthopädie Dr. Pape & Cürten können wir Ihnen mit einer neuen Methode helfen die Schmerzen zu beseitigenRückenschmerzen werden oft durch Schädigungen oder Lageveränderungen der Bandscheiben ausgelöst wie z.B. durch eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) oder einen Bandscheibenvorfall (Prolaps). Durch die Kompression haben die empfindlichen Nerven zu wenig Platz und werden eingeengt. Die Folgen sind oftmals starke Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein, Taubheitsgefühle oder auch ein Kribbeln im Fuß. Selbst kleinste Bewegungen, wie z.B. das Aufrichten aus der Vorbeugung oder eine Drehbewegung sind nur noch unter starken Schmerzen möglich. Als natürliche Schutzfunktion regiert die Muskulatur mit einer starken Kontraktion. Dies erhöht den Druck auf den Rücken und kann zu einer Verschlechterung führen. Trotz Tabletten, körperlicher Schonung und Wärme dauert es oftmals mehrer Wochen bis die Schmerzen sich bessern. In der Praxis für Orthopädie, Chirurgie und Unfallchirurgie Dr. Pape & Cürten wird eine neuartige nicht-invasive und nicht-operative Therapieform angeboten, welche effektiv hilft, Rückenprobleme zu beseitigen.Die Orthopäden und Chirurgen im Ärztehaus in Mannheim-Seckenheim setzen seit einigen Jahren zunehmend die SpineMed Dekompressionstherapie ein um Rückenschmerzen schnell zu lindern und Rücken-Operationen zu verhindern. Die SpineMed-Dekompressionstherapie ist ein neues, computerüberwachtes Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenerkrankungen und dadurch verursachten Schmerzen. Mit der SpineMed-Therapie werden einzelne Bewegungssegmente der Wirbelsäule zielgenau angesteuert und deren Zwischenräume sanft und im Normalfall schmerzlos aufgedehnt. Das eingebaute Biofeedback-System erkennt muskuläre Gegenreaktionen des Patienten (sogenannte Abwehrspannung) in Millisekunden und passt die Zugkraft automatisch an. Damit sind Überdehnungen ausgeschlossen.
2022-04-27
Es gibt Jobs, die besondere Belastungen etwa für den Bewegungsapparat, das Nervensystem, die Atemwege oder die Psyche mit sich bringen. Auch das venöse System wird in manchen Berufen enorm strapaziert. Das gilt speziell für Menschen, die viel stehen – wie Friseure, Verkäufer, Kellner oder Beschäftigte in Heil- und Pflegeberufen. Genauso tragen alle, die lange am Schreibtisch sitzen oder etwa in kniender Position ausharren müssen, ein erhöhtes Risiko für Venenleiden. Dazu gehören beispielsweise Büroarbeiter, viele Handwerker oder Berufsfahrer.Bewegungsmangel kann einerseits Ursache dafür sein, dass die Muskel-Venen-Pumpe in den Waden nicht aktiviert wird. Andererseits hemmen gekrümmte Körperhaltungen mit stark abgeknickten Gelenken die Durchblutung. Dadurch staut sich das Blut in den Venen und kann nicht zurück zum Herzen transportiert werden. Geschwollene Knöchel, schwere Beine, Krampfadern und Thrombosen können die Folge sein. Umso wichtiger ist es, das Venensystem zu entlasten. Wichtigster Ansatzpunkt ist hier die Kompressionstherapie: Medizinische Strümpfe üben von außen einen präzisen Druck auf die Venen aus, sodass der Blutfluss wieder besser funktioniert. Für den Erfolg ist allerdings die Anwendungstreue der Betroffenen wichtig. Doch gerade daran hapert es oft, weil die Strümpfe meist mühsam anzuziehen und unbequem zu tragen sind.Wer mit leichten Beinen in den Feierabend schweben möchte, sollte darüber hinaus für genügend Venenfitness sorgen. So tut ausgleichender Sport gut, selbst wenn der Job bereits fordernd ist. Besonders empfehlenswert sind Schwimmen oder Aquafitness, da der natürliche Wasserdruck in Verbindung mit dem muskelstärkenden und durchblutungsfördernden Training ideal für die Venen ist. Aber auch Radfahren, Rudern, Crosstraining oder Laufen sind geeignet. Zwischendurch immer ein wenig Fußgymnastik betreiben – Zehen strecken und krümmen, auf den Fußsohlen vor- und zurückrollen. Und bei jeder Gelegenheit gilt: die Beine hochlegen. Gerne auch auf den Tisch, wenn es die Etikette erlaubt. djd
2022-04-27
In der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis in Mannheim, M 7, haben sich drei Experten zusammengeschlossen, um ihren Patienten eine orthopädische Versorgung auf höchstem Niveau zu bieten. Zum Behandlungsspektrum gehören:• Moderne Arthrosetherapie (ACP)• Rückenschmerzbehandlungen• Wirbelsäulenvermessungen• Stoßwellentherapie (Tennisellenbogen, Fersensporn und Kalkschulter)• Magnetfeldbehandlung• Sportmedizin• Schmerztherapie• Arthroskopische Gelenkbehandlung• Hand- und Fußchirurgie
2022-04-27
Schwere, müde Beine, Besenreiser und Krampfadern können Hinweise auf ein Venenleiden sein. Schwellungen, Spannungsgefühle, druckempfindliche Beine und Arme wiederum gelten als mögliche Ursachen für ein Lymphödem oder Lipödem. Rundgestrickte Kompressionsstrümpfe bei Venenleiden sowie flachgestrickte Kompressionsversorgungen bei Lymphödemen und Lipödemen sind Bestandteile der Basistherapie. Damit fühlen sich die Beine leichter und entspannter an. Der Arzt kann bei medizinischer Notwendigkeit medizinische Kompressionsstrümpfe und -versorgungen verordnen. Sie werden im medizinischen Fachhandel angemessen.Doch gesund muss nicht immer langweilig sein. Medizinische Kompressionsstrümpfe gibt es auch in bunten Farben und mit verschiedenen Mustern.Neben dem Alter, erblicher Veranlagung und hormonellen Einflüsse hat übrigens auch der Lebensstil Einfluss auf die Venengesundheit. Empfohlen werden eine gesunde Ernährung, Vermeidung von Übergewicht, bequeme Kleidung und Schuhe sowie regelmäßige Bewegung. Beim Lipödem handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung, vor allem an Ober- und Unterschenkeln sowie im Hüftbereich. Manchmal sind auch die Arme betroffen. Beim Lymphödem handelt es sich um eine Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Gewebe aufgrund einer Abflussstörung im Lymphgefäßsystem. djd
2022-04-27
Vorbeugen ist besser als heilen – diese Wahrheit gilt für die Gesundheit von Körper und Seele. Aktuell sind wir sehr gefordert. Der Verlust liebgewonnener Gewohnheiten oder monatelange Unsicherheit, wie es weitergeht, führen zu Stress. Manchmal bringen sie auch überflüssige Pfunde, weil aus Frust häufiger zu Schokoriegeln gegriffen wird oder der Gang ins Fitnessstudio ausfallen musste.Wird beispielsweise Stress chronisch, steht der Körper unter Daueralarm. Schnellere Atmung und steigender Blutdruck führen mit der Zeit zu Erschöpfung sowie körperlichen und psychischen Problemen. Damit wächst das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.Zukunftssorgen oder Belastungen in Beruf und Privatleben können aber auch Anlass sein, die vielleicht schon länger geplanten Veränderungen des Lebensstils endlich anzugehen.   
2022-04-27
Schmerzhafte nächtliche Wadenkrämpfe kennen Millionen von Deutschen. Starke Schmerzen entstehen, wenn sich die Muskulatur in der Wade spontan und mit hoher Intensität anspannt. Viele Menschen leiden unter diesen Beschwerden sogar mehrmals in der Woche. Manchmal hält der Krampf über Minuten an, sodass der Betroffene schließlich mitten in der Nacht hellwach ist. Solche Erfahrungen können sogar zu großer Angst vor dem Einschlafen führen.     
2022-04-27
Die Corona-Krise wird unsere Gesellschaft nachhaltig verändern. Betroffen ist derzeit nicht nur das persönliche Leben. Ganze Branchen wie das Hotel- und Gaststättengewerbe, die Reisebranche und der Kulturbereich sind bis ins Mark erschüttert und müssen sehen, wie sie sich für die Zukunft rüsten. Aber unsere Gesellschaft lernt auch aus der Pandemie. Die Digitalisierung kommt auf Trab. Plötzlich werden Homeoffice und Online-Meetings auf breiter Ebene gesellschaftsfähig, das Gesundheitswesen geht mehr und mehr online und entdeckt die telemedizinische Beratung per Videokonferenz. Das bietet viele neue Möglichkeiten und auch individuellen Freiraum.Prinzipiell begegnen wir Veränderungen erst einmal skeptisch. Der Mensch fühlt sich sicherer in gewohnten Strukturen. Was wird die Zukunft mir, meinen Lieben und meinem Leben bringen? Mit dieser Frage beschäftigt sich derzeit so mancher bis in die Nachtstunden hinein. Das Gedankenkarussell führt zu innerer Unruhe und Angstgefühlen, aber auch Depressionen nehmen zu. Laut dem Deutschland-Barometer Depression 2021 berichten 41 Prozent der Befragten von einer Verschlechterung ihrer Depression.GEGEN INNERE UNRUHE UND ÄNGSTEEs ist wichtig zu wissen, dass man der Situation nicht hilflos ausgeliefert ist. Vielmehr kann man aktiv werden, um einen Weg aus ständiger Grübelei zu finden: mitreißende Musik hören, zusammen mit Freunden einen lustigen Film ansehen oder einen langen Spaziergang machen. Auch Menschen mit einem positiven Blick nach vorn unterstützen uns dabei, eine optimistische Einstellung zu entwickeln. Hilfreich sind auch Entspannungstechniken wie Meditation, autogenes Training oder Phantasiereisen an die ganz persönlichen Lieblingsorte. akz-o    
2022-04-27
„Die Einschränkungen der vergangenen zwei Jahre waren für unsere Gemüter sehr belastend. Zugleich wurden sie für viele hochsensible Menschen zum Segen, denn die große Reizüberflutung die unser Alltag einst mit sich brachte, war durch die Lockdowns erheblich reduziert. Nicht selten hörte man auch Sätze wie ‚Endlich dreht sich die Welt gefühlt mal etwas langsamer.’Für die Hochsensiblen kann der Rückweg ins Leben nun wiederum zur Herausforderung werden, da die besonders intensive Art der Reizverarbeitung, die Hochsensibilität ausmacht, bereits nach kurzer Zeit Gefühle von Überforderung erzeugen kann. Somit empfiehlt sich für Hochsensible ein langsames, aber stetiges Vorantasten in der eigenen individuellen Schrittgröße um der Reizflut unserer erwachenden Welt wieder im richtigen Maß begegnen zu können.“
2022-04-27
Ob man als Kind nicht mitspielen darf oder die Kollegen ohne einen in die Mittagspause gehen: Die Erfahrung, sich ausgeschlossen zu fühlen, hat fast jeder schon einmal gemacht. Ein Gefühl, das verunsichert und am Selbstbewusstsein nagt. In den vergangenen Jahren hat das Thema der gesellschaftlichen Ausgrenzung jedoch eine neue Dimension erreicht: Mehr als jeder zweite Mensch in Deutschland sieht sich heute von Vorurteilen und Diskriminierung betroffen. Wie massiv die gesundheitlichen Folgen sein können, hat jetzt eine repräsentative Grundlagenstudie einer Krankenkasse in Zusammenarbeit mit dem Rheingold Institut aus Köln ermittelt.BURN-OUT, MIGRÄNE, ESSSTÖRUNGENWer bewusst oder unbewusst Vorurteile oder Diskriminierung erlebt, leidet häufiger unter bestimmten Erkrankungen, hat die Studie analysiert. So tritt das Burn-out-Syndrom bei Betroffenen fast dreieinhalb Mal häufiger auf, Migräne rund dreimal öfter. Auch das Risiko für Schlafstörungen und Magen-Darm-Erkrankungen steigt auf mehr als das Doppelte. Aus psychologischer Sicht sind Vorurteile jedoch ein natürliches Phänomen. Jeder Mensch sortiert seine Umwelt unbewusst in bestimmte Kategorien. Allerdings müsse der eigene Umgang mit Vorurteilen stets neu reflektiert werden.RESPEKT UND WERTSCHÄTZUNG NEU LERNENObwohl die meisten Menschen sich der Existenz von Vorurteilen bewusst sind, geben nur 38 Prozent der Befragten an, selbst welche zu haben. Dieses Missverhältnis zeigt deutlich, wie wichtig Aufklärung auf diesem Gebiet ist. Aber wie gelingt es, dem Schubladendenken zu entkommen?- Selbstkritisch sein: Wer sich die eigenen Denkmuster bewusst macht, hat bereits den ersten Schritt getan, um daraus kein diskriminierendes Verhalten entstehen zu lassen.- Kontakt aufnehmen: Die Studie zeigt auch, dass der „direkte Draht“ zu anderen Menschen ein sehr hilfreiches Mittel ist, um Vorurteile abzubauen. Als grobe Regel gilt: Mindestens fünf Kontakte sind nötig, um einzelne Personen nicht (mehr) als Ausnahme zu sehen.- Wachsam bleiben: Läuft im Team alles fair? Zeichnet sich im persönlichen Umfeld ein Fall von Ausgrenzung ab? Je eher das thematisiert wird, desto geringer ist das Risiko, dass daraus belastende Konflikte entstehen. djdUnter www.vorurteile-machen-krank.de finden Interessierte mehr zum Thema, darunter auch die Studie.
2022-04-27
Rund jeder fünfte Mann über 50 hat Beschwerden aufgrund eines zu niedrigen Testosteronspiegels, bei den über 65-Jährigen ist es im Schnitt sogar jeder Vierte. Die bekanntesten Symptome sind Erektionsprobleme, sexuelle Unlust oder körperliche Leistungsschwäche. Weniger bekannt ist, dass auch depressive Verstimmungen oder Depressionen ein Zeichen dafür sein können, dass es am Männerhormon mangelt. Denn Testosteron wirkt nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche, indem es mentale Stärke, Zuversicht und Durchsetzungskraft fördert.Sind die Testosteronwerte zu niedrig, können vermehrt depressive Verstimmungen und Antriebslosigkeit auftreten, die sich oft erst nach und nach einschleichen. Liegt den Beschwerden ein Testosteronmangel zugrunde, kann man diesen durch die ursächliche Beseitigung des Hormonmangels mittels Testosterontherapie behandeln. Insbesondere Männer ab 40 Jahren, die sich über längere Zeit niedergeschlagen, traurig oder antriebslos fühlen oder deren Selbstvertrauen spürbar gesunken ist, sollten deshalb rechtzeitig aktiv werden. Denn mit der richtigen Behandlung können sie nicht nur für sich selbst eine höhere Lebensqualität erreichen, auch die Familie, Freundschaften und das Arbeitsumfeld profitieren. Deshalb sollten Betroffene sich nicht davor scheuen, den Hausarzt oder einen Urologen beziehungsweise Androloge aufzusuchen. Dieser kann mit einem Bluttest den Hormonspiegel bestimmen. Liegt er zu niedrig, lässt sich durch eine Testosteronbehandlung Abhilfe schaffen. In der Praxis bewährt haben sich insbesondere Testosteron-Gele zum Auftragen auf die Haut oder intramuskuläre Testosteron-Spritzen. djd        
2022-04-27
Haustiere haben seit Beginn der Coronakrise immens an Beliebtheit gewonnen – kein Wunder, sorgen sie doch oftmals für mehr Wohlbefinden bei ihrem Besitzer. Ob als Ersatz für soziale Kontakte, für mehr Bewegung oder als Stimmungsaufheller, das Haustier ist für einen da. Dabei sind längst nicht nur Hunde und Katzen gefragt, sondern auch Kleintiere wie Meerschweinchen, Vögel und Aquariumfische. Vor allem Letztere können viel zum persönlichen Wohlbefinden beitragen.Forscher des National Marine Aquarium in Plymouth haben bereits vor einiger Zeit nachgewiesen, dass der Blick auf Fische, Garnelen und Co. in Aquarien einen positiven Effekt auf die Stimmung seiner Betrachter hat. Nach Ansicht der Wissenschaftler könnten gerade in stressigen Zeiten Unterwasserwelten als Oasen der Ruhe und Entspannung fungieren – besonders für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, die Natur zu genießen. Neben ihrer beruhigenden Wirkung bietet ein Aquarium zudem den Vorteil, dass der Aufwand für die richtige Pflege nicht sehr hoch oder übermäßig zeitintensiv ist. djd   
2022-04-27
Gesund leben!
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