„Die Einschränkungen der vergangenen zwei Jahre waren für unsere Gemüter sehr belastend. Zugleich wurden sie für viele hochsensible Menschen zum Segen, denn die große Reizüberflutung die unser Alltag einst mit sich brachte, war durch die Lockdowns erheblich reduziert. Nicht selten hörte man auch Sätze wie ‚Endlich dreht sich die Welt gefühlt mal etwas langsamer.’Für die Hochsensiblen kann der Rückweg ins Leben nun wiederum zur Herausforderung werden, da die besonders intensive Art der Reizverarbeitung, die Hochsensibilität ausmacht, bereits nach kurzer Zeit Gefühle von Überforderung erzeugen kann. Somit empfiehlt sich für Hochsensible ein langsames, aber stetiges Vorantasten in der eigenen individuellen Schrittgröße um der Reizflut unserer erwachenden Welt wieder im richtigen Maß begegnen zu können.“

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Privatpraxis für heilkundliche Psychotherapie
Carsten Kärcher (Heilpraktiker für Psychotherapie)
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