Ein strahlendes Lächeln macht eine Person nicht nur sympathisch, sondern steigert auch ihr Selbstbewusstsein. Doch wer Probleme mit den Zähnen oder der Mundgesundheit hat, der zeigt seine Beißerchen nur äußerst ungern. Und auch das Zubeißen macht dann keinen Spaß mehr. Für Abhilfe kann durch einen Besuch beim Zahnarzt gesorgt werden. Aber auch von zu Hause aus kann man sich über die Zahngesundheit informieren und Rat einholen.

Craniomandibuläre Dysfunktion: Dr. med. dent. Balke erkennt und therapiert Störungen im Kausystem Wenn der Kiefer für Rückenschmerzen sorgt Die Symptome sind vielfältig, die Ursache daher oft nur schwer auszumachen. Denn wer denkt bei chronischen Gesichts-, Kopf-, Nakken-, Schulter- oder Rückenschmerzen schon an seinen Kiefer? Sehstörungen, Ohrgeräusche oder unerklärliche Ohrenschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Einschlaf- oder Durchschlafstörungen können weitere Symptome sein, ebenso Übermüdung, Konzentrationsschwäche oder eine Bewegungseinschränkung im Bereich der Halswirbelsäule, verstärkter Speichel- und Tränenfluss, Schluckprobleme oder sonstige Beschwerden.

Kleine Dinge können Großes bewirken. Interdentalbürsten sind ein sehr gutes Beispiel dafür. Denn Zähneputzen allein beseitigt nur etwa 60 Prozent der bakteriellen Plaque auf den Zähnen. Erst die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit den kleinen Bürsten und Zahnseide sorgt für eine gründliche Mundhygiene, die wiederum zu einer besseren Allgemeingesundheit beitragen kann. Moderne Interdentalbürsten unterstützen aber nicht nur die Gesundheit.       

Mehr Belastung für Nachbarzähne Ein fehlender Zahn ist mehr als ein rein optisches Problem. Je nach Lage und Größe der neuen Lücke kann sie das gesamte Bewegungssystem des Mundes stören und dadurch Sprechen, Kauen und Essen erschweren. Und das ist nicht alles: „Durch den Zahnverlust müssen die Nachbarzähne plötzlich mehr Belastung aushalten. Eine Überlastung, wodurch die benachbarten Zähne nach und nach geschädigt oder sogar locker werden“, erklärt Dr. Martin Rossa, einer der führenden Experten für Zahnersatz und Implantologie und Gründer der Zahnarztpraxis Dr. Rossa & Kollegen in Ludwigshafen. „So führt der Verlust eines Zahns unter Umständen relativ schnell zum Verlust weiterer Zähne.“

Laries und Parodontitis sind die zwei bekannten „Volkskrankheiten“ im Mund. An einer Parodontitis leiden Schätzungen zufolge etwa 70 Prozent der Erwachsenen in Deutschland. Das Tückische: Die chronische Entzündung der Zahnfleischtaschen und des Zahnhalteapparates durch Bakterien in Belägen verläuft anfangs völlig schmerzlos und unbemerkt. Infolge drohen schwere Entzündungen, lockere Zähne und sogar Zahnverlust. Sowohl Karies als auch Parodontitis können vor allem mit einer guten Zahnpflege verhindert oder zumindest eingedämmt werden.

Fitte und kräftige Muskeln dienen auch im höheren Alter als beste Stütze. Sie tragen das Körpergewicht, halten den Körper gerade, stützen den gesamten Bewegungsapparat und schützen so die Gelenke vor Verschleiß und den Rücken vor Schmerzen. Wer für gut trainierte Muskeln sorgt, fühlt sich also nicht nur besser, sondern kann auch viel mehr erreichen. Es ist deshalb wichtig, im Alltag in Bewegung zu bleiben. So bringt es bereits viel, Einkäufe statt mit dem Auto lieber zu Fuß oder mit dem Rad zu erledigen, statt des Aufzugs die Treppe zu nehmen oder regelmäßig im Garten oder beim Heimwerken aktiv zu werden.

Stundenlang am Schreibtisch sitzen und am Computer tippen, beim Fliesenlegen auf den Knien kauern oder im Krankenhaus Patienten umbetten: Manche Jobs gehen buchstäblich auf die Knochen. Gerade Handwerker, Pflegekräfte und Profisportler sind oft mit vollem Körpereinsatz bei der Sache. Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) arbeitet jeder zweite Beschäftigte häufig im Stehen, vier von zehn erledigen viel mit den Händen, fast jeder vierte Beschäftigte muss schwer heben und tragen und 17 Prozent schuften wiederholt in Zwangshaltungen.

Herr Schmidt, was zeichnet AGT für Sie besonders aus?  Andre Schmidt: AGT ist ein umfassendes, nachweislich wirksames Konzept mit hohen Erfolgsquoten. AGT agiert ganzheitlich, weil Ursachenforschung betrieben wird. Weil nicht Spritzen verabreicht werden, sondern durch langjährige Erfahrung und dadurch erworbene Therapie-Kompetenz gezielt an der richtigen Stelle angesetzt und tatsächlich therapiert wird. Durch das einzigartige AGT-Konzept profitieren Sie gleichermaßen von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Bereich der Sportmedizin und Physiotherapie, von praktischen Anwendungen und Methoden aus verschiedenen anderen Disziplinen. Das Konzept wird ständig weiterentwickelt. Die modernsten und neuesten Technologien zur Muskelfunktions- und Haltungsanalyse, und der darauf aufbauenden gezielten Therapie, werden eingesetzt.

Langes Sitzen im Homeoffice oder Büro, dazu hohe psychische Belastungen und begrenzte Möglichkeiten, sich im stressigen Alltag oder während der Pandemie körperlich fit zu halten: Viele spüren die Auswirkungen von Stress in seinen unterschiedlichsten Formen auch körperlich.

In der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis in Mannheim, M 7, haben sich drei Experten zusammengeschlossen, um ihren Patienten eine orthopädische Versorgung auf höchstem Niveau zu bieten. Zum Behandlungsspektrum gehören: • Moderne Arthrosetherapie (ACP) • Rückenschmerzbehandlungen • Wirbelsäulenvermessungen • Stoßwellentherapie (Tennisellenbogen, Fersensporn und Kalkschulter) • Magnetfeldbehandlung • Sportmedizin • Schmerztherapie • Arthroskopische Gelenkbehandlung • Hand- und Fußchirurgie 

Etwa 12,4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an der altersbedingten Abnutzung der feinen Knorpelschicht – Arthrose. Oft genug wird operiert: „Pro Jahr werden in Deutschland etwa 250 000 Hüftprothesen und mehr als 190 000 Knieprothesen implantiert“, weiß Dr. Frank Schifferdecker-Hoch, Inhaber und Geschäftsführer des Forschungs- und Präventionszentrums FPZ. Diese Operationen sind zwar medizinischer Standard, doch nicht immer ist ein künstliches Gelenk erforderlich.

Stauden setzen, Gemüse anpflanzen, Unkraut jäten, Rasen mähen: Gartenarbeit ist für viele Menschen keine lästige Pflicht, sondern ein echtes Hobby. Allerdings kann das Gärtnern die Gelenke stark beanspruchen. So ist gerade das häufige Hocken nicht empfehlenswert. Denn dabei werden einerseits die Menisken stark zusammengequetscht – und andererseits führt die Dehnung der Oberschenkelmuskulatur zu einem schädlichen Druck auf das knorpelüberzogene Gleitlager der Kniescheibe. Arthrose-Patienten sollten daher einige Tipps beherzigen.

Seit 30 Jahren steht Hörgeräte Schaaf & Maier für zuverlässige Qualität und eine hervorragende Kundenzufriedenheit. „Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen. Daher setzen wir auf eine gute, individuelle Beratung, traditionelle Handwerkstechnik und eine hervorragende Ausbildung sowie vielfache Spezialisierung“, erklärt