› Herr Dr. Koschnick, Gesichtschirurgie verbindet man vor allem mit großen „Liftings“. Ist das noch richtig?DR. KOSCHNICK: Eigentlich nicht Vor 10 oder 15 Jahren wäre das noch angebracht gewesen. Heute aber hat die Anzahl großer Eingriff e im Gesicht deutlich abgenommen. Die Patienten wünschen ganz zurecht gezielte kleine Eingriff e, eine kurze Auszeit und rasche Wiederherstellung der Gesellschaftsfähigkeit.› Und das ist möglich?DR. KOSCHNICK: Natürlich, denn bei vielen Patienten sind ,,große“ Eingriff e gar nicht notwendig Fadentechniken, Hyaluron-Gel und Eigenfettbehandlungen lösen oder mildern viele Probleme. Ein Bereich entzieht sich jedoch selten einem kleinen Eingriff . Das sind die Lider.› Wieso gerade die Lider?DR. KOSCHNICK: Lider, beziehungsweise die Augen sind etwas Besonderes. Den Augen kommt im persönlichen Empnnden eine hohe Bedeutung zu. Wache, leuchtende Augen werden mit Tatkraft Vitalität und Entschlossenheit assoziiert Falten, Schlupflider oder Tränensäcke lassen einen Menschen abgespannt und müde wirken. Und eben dieser Haut- und meist auch Fettüberschuss lässt sich meist nur mit einem kleinen Eingriff korrigieren.

In der Klinik für Ästhetisch Plastische Chirurgie Rhein-Neckar in Mannheim bietet Dr. Martin Koschnick, Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie, ein umfangreiches Spektrum an ästhetischen Korrekturen an. Zu seinen Spezialgebieten zählt die Gesichtschirurgie.

Kleiner Eingriff, große Wirkung, so Gesichtschirurg Dr. Martin Koschnick von der Klinik für Ästhetisch Plastische Chirurgie Rhein-Neckar in Mannheim-2

DR. MARTIN KOSCHNICK:

» Es gibt meiner Meinung nach keinen vergleichbar kleinen Eingriff mit einer solch großen Wirkung und reproduzierbar gutem Ergebnis. «

› Haben viele Menschen Angst vor einem Eingriff am Auge?

DR. KOSCHNICK: Ja, aber da kann ich beruhigen. Es handelt sich um einen Eingriff im Umfeld des Auges, nicht am Auge selbst Und sehr häutig höre ich: „Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich viel früher gekommen ...“

› Was wird genau gemacht?

DR. KOSCHNICK: Mit einem kleinen Schnitt in der Lidfalte nehmen wir überschüssige Haut weg und straff en den Lidmuskel. Falls erforderlich, können wir gleichzeitig Fettdepots entfernen oder zu tief hängende Brauen korrigieren. Das Resultat ist ein offener und strahlender Blick. Am Unterlid werden die sogenannten Tränensäcke korrigiert.

› Und die Falten um die Augenwinkel?

DR. KOSCHNICK: Hier ist sorgfältig zu prüfen, ob es sich nur um Lachfältchen handelt die dann meist mit Botox, Eigenfett oder Hyaluronsäure deutlich gebessert werden können. Eine Straffungsoperation ist zwar möglich, aber hier sehr selten notwendig.

› Ist für eine Lidkorrektur eine Vollnarkose notwendig?

DR. KOSCHNICK: Aber nein! Nur wenn der Patient das wünscht. Fast alle Patienten entscheiden sich für eine örtliche Betäubung und ein leichtes Beruhigungsmittel.

› Was muss man nach dem Eingriff beachten?

DR. KOSCHNICK: Der Patient sollte sich am Tag der Operation etwas Ruhe gönnen. Der Schnitt wird mit einem haardünnen Faden genäht und mit einem Pflasterstreifen abgeklebt Bei des wird nach fünf Tagen entfernt dann ist kaum mehr etwas zu sehen und der Patient meist wieder salonfähig Während der fünf Tage lässt sich das Pflaster am besten mit einer Sonnenbrille kaschieren

Kleiner Eingriff, große Wirkung, so Gesichtschirurg Dr. Martin Koschnick von der Klinik für Ästhetisch Plastische Chirurgie Rhein-Neckar in Mannheim-3

Dr. med. Martin Koschnick
Robert-Funari-Straße 2-6 (Franklin-Klinik)
68309 Mannheim
Telefon: 0621 - 5292793

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