Sonderveröffentlichung
„Die Chinesische Medizin (TCM) befasst sich seit Jahrtausenden mit dem Geheimnis einer reinen Haut, dem Glanz der Augen, der Straffheit des Bindegewebes und dem ,gewissen Etwas’, das von innen strahlt. Die Wirksamkeit der TCM ist mittlerweile immer besser wissenschaftlich anerkannt. Spezielle Qi-Übungen helfen nicht nur bei emotionalen Problemen, sogar als Hilfe zur Gewichtsreduktion, zur Glättung und Vorbeugung von Falten und zur Steigerung der Lebensqualität werden sie eingesetzt. Ein fundierter IHK-anerkannter Zertifikatslehrgang dieser Methoden kann bei der Heidelberg School of Chinese Medicine erworben werden.“
2021-11-23
Ist die Haut makellos, das Haar kräftig und voll, so strahlen wir Gesundheit und Attraktivität aus. Dann fällt es auch leicht, sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Andersherum können Pickelchen, Reizungen oder spröde, splissige und dünner werdende Haare unser Wohlbefinden negativ beeinflussen. Neben äußeren Einflüssen wie Kälte oder UV-Strahlen sind Hormonumstellungen häufig für Veränderungen der Haut und Haare verantwortlich. Auch die Ernährung spielt eine große Rolle, denn ein gesunder Organismus benötigt Mineralstoffe, Vitamine und Flüssigkeit.
2021-11-23
Liebe Leserinnen, liebe Leser,kaum zu glauben, aber in wenigen Tagen brennt bereits das erste Lichtlein des Adventskranzes – die Weihnachtszeit beginnt. Für viele heißt das leider auch, dass der dazugehörige Weihnachtsstress losgeht. Die Feiertage müssen organisiert, Treffen vereinbart und Geschenke besorgt werden. Gar nicht besinnlich.Unser Tipp: Gehen Sie die Feiertage in diesem Jahr ganz entspannt an und nehmen bewusst wahr, was um Sie herum passiert. Bestaunen Sie die Sterne am Abendhimmel, lassen Sie sich vom Zauber des dichten Nebels begeistern und genießen Sie den ersten Lebkuchen.
2021-11-23
Karies und Parodontose heißen die Krankheiten, gegen die man täglich mit Zahnbürste und -pasta anzukämpfen hat. Was man darüber hinaus für die eigene Zahn- und Mundgesundheit tun kann, darauf hatten die Zahnärzte Claus Peter Beck (Heidelberg) und Dr. Carsten Ullrich (Mannheim) die richtigen Antworten parat. Zwei Stunden lang antworteten sie im Rahmen der Telefonaktion des Mannheimer Morgen auf individuelle Fragen der Leserschaft.Im Unterkiefer wurde bei mir ein Backenzahn nach Füllungsverlust behandelt und sollte überkront werden. Nach einem umzugsbedingten Zahnarztwechsel riet der neue Zahnarzt mir dazu, erst einmal abzuwarten, da das Zahnfleisch etwas zurückgegangen sei. Nun bin ich unsicher?Im Backenzahnbereich gilt es meiner Ansicht nach weniger darum, ästhetisch vorzugehen. Dies ist eher im Frontzahnbereich wichtig. Ich rate deshalb dazu, rasch zu handeln. Bleibt der Zahn nämlich längere Zeit unbehandelt, besteht das Risiko des Auseinanderbrechens. Dies sollte unbedingt vermieden werden. Sprechen Sie deshalb nochmals zeitnah mit Ihrem Zahnarzt und erfragen die Hintergründe seines Abwartens.Im letzten Jahr wurden bei mir im Unterkiefer fünf Implantate und eine feste Konstruktion gesetzt. Immer wieder habe ich Schmerzen und kann auch nicht beschwerdefrei kauen. Mein behandelnder Zahnarzt sagt, das müsste so sein. Was kann ich tun?Eigentlich sollten dauerhafte Schmerzen keine Option sein. Daher rate ich Ihnen zunächst nochmals mit Ihrem Zahnarzt zu sprechen. Sollte keine Besserung eintreten, Ihr Zahnarzt eine Weiterbehandlung ablehnen und sie sich nicht einigen, können Sie ein Gutachten einleiten lassen. Hierzu wenden Sie sich an die Krankenkasse, die den Zahnersatz genehmigt hat oder holen Sie sich bei der Zahnmedizinischen Patientenberatungsstelle der Zahnärzteschaft Baden-Württemberg eine Zweitmeinung ein.Vor vier Wochen wurde mein linker Eckzahn im Oberkiefer wurzelbehandelt. Nachdem die Beschwerden nicht nachließen, entschloss ich mich zu einer Wurzelspitzenresektion. Allerdings habe ich noch immer Schmerzen, wenn ich von außen mit dem Finger an die Stelle tippe oder eine entsprechende Gesichtsbewegung mache. Ist das normal?Bei einer Wurzelspitzenresektion ist eine komplette Heilungszeit von einem viertel Jahr keine Seltenheit, denn die Knochenhaut ist sehr sensibel. Es ist daher nicht ungewöhnlich, wenn sich die Schmerzen auf eine entsprechende Bewegung beschränken. Allerdings sollten Sie diese weiterhin beobachten.Mein wurzelbehandelter Zahn im Oberkiefer mit Klammerprothese ist abgebrochen. Mein Vertretungszahnarzt hat diesen versiegelt. Nun möchte ich wissen, ob ich den Zahn so belassen kann?Meines Erachtens ist eine Versiegelung keine finale Lösung. Die Wurzeln stecken noch im Kiefer, der Zahn ist offen. Selbst wenn Sie aktuell beschwerdefrei sind, sollten die Wurzelreste langfristig vollständig entfernt werden und eine Versorgung stattfinden.Ich habe eine Fistel im rechten Eckzahn des Oberkiefers. Meine Hauszahnärztin führt keine Wurzelbehandlungen durch und riet mir deshalb dazu, ein Implantat setzen zu lassen. Ich entschied mich zunächst für eine endodontische Behandlung bei einem Experten. Dieser hat nach der ersten Behandlung aber nur einen Kanal gefunden. Raten Sie mir dazu, die Wurzelbehandlung fortzuführen?Eine Wurzelbehandlung ist eine sinnvolle Behandlungsmaßnahme zum Zahnerhalt. Es ist unser oberstes Gebot, einen Zahn in seiner Funktion zu erhalten, deshalb wird Ihr Zahnarzt auch weiterhin versuchen, durch die Wurzelbehandlung das Problem zu lösen. Gelingt ihm das nicht, sollte der Zahn rechtzeitig durch ein Implantat ersetzt werden.Ich habe im rechten Unterkiefer bereits ein Lückengebiss, das mich aber nicht weiterhin stört. Nun geht mir aber auch auf der anderen Seite ein tragender Zahn verloren. Nun steht die Frage an, ob ich mich für ein Implantat oder eine Brücke entscheiden soll?Sowohl Implantate als auch Brücke sind generell gute Versorgungen bei Zahnverlust. Welche Behandlungsmethode für Sie am besten geeignet ist, ist allerdings eine individuelle Entscheidung. Bei einer Brücke werden beide Zähne neben der Lücke abgeschliffen, die Verwendung eines Implantats erfordert hingegen einen chirurgischen Eingriff. Hinsichtlich der Behandlungsdauer ist die beim Einsetzen einer Brücke kürzer als bei Implantaten.Sollten Sie im Rahmen der Telefonaktion nicht zum Zuge gekommen sein, haben Sie jeden Mittwoch von 14 Uhr bis 18 Uhr die Möglichkeit unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/ 474 7800 bei der Zahnmedizinischen Patientenberatungsstelle Baden-Württemberg anzurufen. Es sind auch individuelle Patientenberatungen möglich, wenn Ihnen eine konkrete Behandlungs- und Honorarplanung (Heil- und Kostenplan) Ihres behandelnden Zahnarztes vorliegt. izz
2021-11-23
Mit sportlichen Aktivitäten verbinden Menschen ganz unterschiedliche Präferenzen und Ziele. Die einen wollen Muskeln aufbauen, die anderen Körpergewicht verlieren. Manche mögen eher Sport an der frischen Luft, andere fühlen sich in der Gruppe am wohlsten. Soll der Sport zu festen Uhrzeiten stattfinden oder will man zeitlich möglichst flexibel sein? Muss ein Ball dabei sein oder nicht? Und wie kann ich mich auch in der kühleren Jahreszeit fit und gesund halten? Gerade wer neu einsteigen möchte, stellt sich die Frage, welche Sportart zu ihm passt und wie er Aktivitäten in seinen Alltag integrieren kann.Bevor Trainingsanfänger übereilt ihre Turnschuhe schnüren, sollten sie in Ruhe überlegen, welche Belastung für sie geeignet ist. Wer noch nicht weiß, wo der Weg hinführen soll und nach Inspiration sucht, wird beispielsweise auf dem Sportportal der Stadt Mannheim fündig. Aktuell sind dort mehr als 750 verschiedene Angebote in unterschiedlichen Stadtteilen zu finden. Von American Football bis Zumba ist eine große Bandbreite an Bewegungsangeboten vertreten. Mit Yoga kann man sich beispielsweise nicht nur allgemein fit halten, sondern auch gezielt den Rücken stärken. Geeignet ist die Sportart zudem nicht nur für jede Jahreszeit, sondern auch für jede Altersklasse. Von den kleinsten Bürgern bis ins hohe Alter gibt es gezielte Bewegungen und Gruppen, die altersgerecht gestaltet und wohltuend für Körper und Geist sind. Wichtig für alle: Auch wer bereits regelmäßig aktiv ist, sollte stets darauf achten, dass er die Intensität des Trainings seinem Gesundheitszustand anpasst und den Körper mit ausreichend Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt. djd/meg
2021-11-23
Oftmals ist es nur eine Stufe zur Haustüre, die ohne einen sichernden Handlauf zum unüberwindbaren Risiko werden kann. Flexo Handlaufsysteme bieten Ihnen für den Außenbereich Handläufe aus einem handwarmen Material. Wir verwenden Aluminiumrohr mit einer UV- und witterungsbeständigen Laminatummantelung. Dadurch haben Sie die Wahl zwischen vielen verschiedenen Dekore. Der Handlauf passt optisch perfekt zu den Treppenstufen oder zur Haustüre und fühlt sich durch die Ummantelung angenehm warm an.Auch im Innenbereich gibt es kaum ein günstigeres Hilfsmittel als den beidseitigen Handlauf, der körperlich eingeschränkten Menschen neue Freiheit schenkt und wieder ein selbstbestimmtes Leben ohne fremde Hilfe ermöglicht.Handläufe von Flexo Handlaufsysteme gibt es in vielen verschiedenen Farbdekoren und Varianten, gebogen für die Wendeltreppe oder geschwungen passend zur Treppenwange. Vereinbaren Sie einen kostenlosen und unverbindlichen Außendiensttermin, wir beraten Sie gerne. pr
2021-11-23
Seit dem 1. August gibt es für psychisch erkrankte Menschen in Mannheim ein neues Angebot: Die Caritas startet eine Ambulante Psychiatrische Pflege (APP). Das ist ein Pflegedienst, der sich speziell an psychisch Kranke richtet, die Unterstützung in ihrem Alltag benötigen – sei es beispielsweise bei der Planung ihres Tagesablaufs, der Strukturierung ihres Soziallebens, der Einnahme von verschriebenen Medikamenten oder auch bei der Rückkehr in die eigenen vier Wände nach einem Klinikaufenthalt. Im Interview mit „Gesund leben!“ erklären Caritas-Abteilungsleiterin Jutta Lindner und Manfred Kubla, Leiter der APP, was es mit dem neuen Angebot auf sich hat und warum es so wichtig ist, dass es dieses nun gibt.Wie unterscheidet sich das neue Angebot der Ambulanten Psychiatrischen Pflege von den bisherigen Angeboten der Caritas für psychisch erkrankte Menschen?Jutta Lindner: Wir haben in diesem Bereich sehr viele Erfahrungen vorzuweisen. In unserem Verband haben wir unter anderem eine Rehabilitationsklinik für psychisch erkrankte Menschen und haben festgestellt, was noch fehlt, ist die Versorgung zwischen dem Klinikaufenthalt und dem Wiederaufbau eines normalen Alltags.Manfred Kubla: Kommt der Patient beispielsweise nach einer längeren, stationären Behandlung, die vielleicht sogar Wochen oder Monate in Anspruch genommen hat, wieder nach Hause, muss zunächst geklärt werden, wie es nun mit der medikamentösen Behandlung aber auch mit dem sozialen Umfeld und der beruflichen Situation weitergehen kann. Wird ein gesetzlicher Betreuer benötigt? Kann die Wohnsituation so wie sie ist aufrecht erhalten werden? Aber auch die Tagesstruktur und Freizeitgestaltung sind wichtige Themen, bei denen die Pfleger der APP unterstützend eingreifen können. Bei älteren Menschen kommt zudem die Frage nach einer möglichen Unterstützung im Bereich der Pflege auf. Es ist oft eine Zeit der Unsicherheit, in der der Mensch sich sehr vielen Fragen und Herausforderungen ausgesetzt sieht – hier greift die APPein, um diese Versorgungslücke zu schließen.Die Ambulante Psychiatrische Pflege der Caritas wurde nun in Pandemie-Zeiten eröffnet. Ist Corona mit ein Grund für die Eröffnung?Manfred Kubla: Die Planung für die APP läuft bereits über einen längeren Zeitraum. Corona hat auf der einen Seite die Planung erschwert, auf der anderen Seite war die Pandemie aber nochmals ein Auslöser, das Projekt gezielt zu fördern und zu forcieren. Gerade durch die Pandemie und die dazugehörigen Einschränkungen und Ängste waren insbesondere Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung besonders betroffen. Beispielsweise die Einschränkung, keine oder wenige Kontakte zu haben, stellt für diese Menschen eine besondere Herausforderung dar. Insofern ist das Angebot der APP auch in Krisenzeiten besonders gut zur Unterstützung geeignet. Wir haben Patienten erlebt, die seit eineinhalb Jahren nicht mehr aus dem Haus gegangen sind und sich nur noch über Lieferdienste versorgt haben. Mit ihren Ängsten und Sorgen waren sie in dieser Zeit alleine und haben sich auch ein Stück weit alleine gelassen gefühlt.Jutta Lindner: Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter im persönlichen Kontakt zu den Patienten stehen, nicht per Video-Chat, Telefon- oder Mail-Kontakt, sondern direkt greifbar vor Ort.Wie kann ich eine solche Unterstützung beantragen und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?Manfred Kubla: Wenn man sich noch in der Klinik befindet, ist der Sozialdienst der Klinik der erste Ansprechpartner. Dieser vermittelt dann und lädt die Mitarbeiter der APP zu einem Kennenlern-Termin ein. Aber auch außerhalb der Einrichtungen ist es sehr einfach, den Dienst der APP zu nutzen. Betroffene müssen sich lediglich eine Verordnung über den niedergelassenen Arzt, Psychiater oder Neurologen holen. Die Erstverordnung geht über zwei Wochen. In dieser Zeit wird beispielsweise geprüft, ob ein Beziehungsaufbau zwischen Patient und Pfleger möglich ist. Ist dies der Fall, erfolgt eine Zweitverordnung, die bis zu maximal sechs Monaten dauert. Die Leistungen werden auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, lediglich die Zuzahlungen müssen vom Patienten getragen werden. Dass die Aufnahme der Arbeit mit den Patienten einfach und vor allem schnell geht, war uns ein besonderes Anliegen, da andere Angebote wie beispielsweise das ambulant betreute Wohnen oder Wohnheimplätze für gewöhnlich mit langen Wartezeiten verbunden sind. Die APP dagegen erhebt den Anspruch, Menschen ganz schnell – quasi von heute auf morgen – helfen zu können.Jutta Lindner: Zum Arzt zu gehen, sich zu öffnen und dann eine lange Zeit auf Hilfe warten zu müssen, kann sehr frustrierend sein und eine zusätzliche Belastung darstellen. Die Hemmschwelle und Wartezeit besonders niedrig zu halten, waren uns daher besonders wichtige Anliegen.In welchem Umfang können die Pflegekräfte für die Patienten da sein?Manfred Kubla: Wichtig zu wissen ist, dass der Patient natürlich Mitspracherecht hat, wenn es um die Gestaltung der Begleitung geht. Gemeinsam wird der Behandlungsplan besprochen und erarbeitet. 14 Kontakte pro Woche werden maximal finanziert – dieses Kontingent muss allerdings nicht voll ausgeschöpft werden. Zudem kann beispielsweise auch ein nicht so häufiger, dafür jedoch längerer Besuch vereinbart werden.Jutta Lindner: Es ist eine sehr individuell gestaltbare Hilfe. Jeder hat sein eigenes Päckchen mit sich zu tragen. Während der eine die Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme benötigt, geht es bei dem anderen um die Erstellung einer passenden Tagesstruktur. Zudem ist die APP auch Bindeglied zwischen den Ärzten und der Nachversorgung – beispielsweise wenn es um Reha-Maßnahmen geht. Das kommt ganz auf den Menschen und seine individuelle Geschichte an. Die Menschen, die durch die APP betreut werden, zählen zu ganz unterschiedlichen Altersgruppen. Bei Pflege denkt man oftmals zunächst an ältere Menschen – doch das Spektrum ist viel weiter und reicht von ganz jung bis ins hohe Alter.Manfred Kubla: Natürlich haben wir auch die Geriatrie im Blick. Viele ältere Menschen vereinsamen zunehmend, leben alleine. Hier stehen Themen wie beginnende Demenz oder Vereinsamung und Verwahrlosung im Raum. Auch hier ist die APP ein gutes Mittel um zu schauen, wie man den Menschen auch in dieser Lebenssituation helfen kann. Und auch die Angehörigenarbeit ist ein Teil der APP. Die Pfleger sind gezielt nicht nur für den erkrankten Menschen, sondern auch für dessen Umfeld Ansprechpartner, fördern das Verständnis und greifen da ein, wo beispielsweise die pflegenden Angehörigen überfordert sind.Sind die Pflegekräfte, die in diesem Gebiet eingesetzt werden, speziell geschult?Manfred Kubla: Die Pflegekräfte verfügen entweder über eine Fachweiterbildung zum Psychiatrie-Krankenpfleger oder -pflegerin oder bringen schon langjährige Erfahrung mit, da sie bereits in entsprechenden Einrichtungen gearbeitet haben und auch dort entsprechend fortgebildet wurden.Wie viele Pflegekräfte sind aktuell in Mannheim in diesem Bereich eingesetzt?Manfred Kubla: Wir haben derzeit noch ein kleines Team mit vier Mitarbeitenden. Wir sind jedoch dabei auszubauen, da die Nachfrage sehr hoch ist. Jutta Lindner: Wir hatten auch Anfragen von der Bergstraße oder aus der Pfalz dabei. Momentan ist die Zulassung allerdings auf Mannheim beschränkt. Weitere Anfahrtsstrecken sind für dieses Programm nicht gedacht. meg
2021-11-23
Das Lächeln zurückbringenDie Implantologen des Zahnmedizinischen Versorgungszentrums Dr. Rossa & Kollegen in Ludwigshafen gehören in Deutschland zu den absoluten Top-Spezialisten der Zahnimplantologie. Mit fast 30 Jahren Erfahrung und über 30 000 erfolgreich gesetzten Implantaten konnte die Praxis bereits vielen Patienten ihr Lächeln zurückbringen. Denn es ist eine große Herausforderung, wenn man durch fehlende Zähne nicht mehr richtig kauen, beißen und sprechen kann. Dies stellt Betroffene immer wieder vor große Hürden in ihrem alltäglichen Leben! Bei uns ist Schluss damit – denn wir bringen Ihnen Ihre Lebensqualität zurück!„Feste Zähne sofort“ versprechen viele…… aber Zähne, die sich wieder anfühlen wie die Eigenen? Das, so Dr. Martin Rossa, ist keine Selbstverständlichkeit. Bei den Profis ist „Feste Zähne sofort“ ein individuelles Versprechen – mit der persönlichen Situation als Ausgangspunkt für die Behandlung. Das mag selbstverständlich klingen – ist es aber nicht. Denn wirklich exaktes Messen und Arbeiten im Mikrobereich des Mundraums ist die erste Grundlage für einen perfekten Zahnersatz. Dafür haben die Experten von Dr. Rossa & Kollegen in Pionierarbeit einzigartige technische Verfahren entwickelt, mit denen sie zu den bundesweit führenden Implantologen gehören.Die zweite Grundlage für das optimale Implantat ist das Einfühlungsvermögen für das „perfekte individuelle Lächeln“. Denn ein perfektes Implantat fühlt sich nicht nur so an, es sieht auch so aus. So müssen die wahren Profis nicht nur die Technik verstehen, sondern vor allem auch den Patienten, um ein Zahnimplantat zur Steigerung der Lebensqualität zu ermöglichen.Wie läuft die Behandlung ab?An den Stellen der fehlenden Zähne werden Implantate in den Kiefer eingesetzt. Um fest miteinander zu verwachsen, benötigen Kieferknochen und Implantat rund zwei Monate im Unterkiefer und drei Monate im Oberkiefer – in Ausnahmefällen bis zu sechs Monate. Die Spezialisten von Dr. Rossa & Kollegen kümmern sich darum, dass Patienten auch in dieser Zeit sicher kauen und sprechen können. So gilt der Grundsatz: Patienten verlassen die Praxis nie ohne Zähne.Behandlung so sanft wie möglichDas Setzen eines Implantates gehört zu den umfangreicheren zahnmedizinischen Eingriffen. Dabei ist ganz besonders eine schonende, feinfühlige und im Idealfall minimalinvasive Behandlung die wichtigste Voraussetzung für eine möglichst schmerzfreie Therapie. Der Eingriff erfolgt meist unter lokaler Betäubung. Auf Wunsch und je nach Notwendigkeit ist auch eine Sedierung möglich. Wenn sich der Patient aber mit einer Vollnarkose wohler fühlt, begleiten Anästhesisten den Eingriff und ermöglichen so den Wunsch des Patienten.
2021-11-23
Gefühlt landen fast jede Woche neue Beautyprodukte in den Regalen von Parfümerien und Drogerien – und genauso schnell verschwinden viele wieder. Vielleicht auch, weil der Trend nach ständig Neuem nicht mehr zeitgemäß ist. Gut, dass es in Sachen Schönheit Klassiker gibt, die sich bewährt haben, zum Beispiel die Tradition der basischen Körperpflege. Diese wurde in Form von Milchbädern bereits zu Cleopatras Zeiten zelebriert.
2021-11-23
Mit einem Magnetresonanztomographen (MRT, „Kernspin“) neuester Generation können Brust- und Prostata-Karzinome noch früher erkannt werden. Auch lässt sich das Herz schonend und präzise untersuchen. Der Radiologe Philip G. Petry erklärt, wie wertvoll das MRT für die Diagnostik, aber auch für die Vorsorge ist.Herr Petry, das MRT gilt als das genaueste, bildgebende Verfahren in der Diagnostik. Warum sollte es noch mehr zur Vorsorge genutzt werden?Philip G. Petry: Mit Hightechgeräten, die auch in unserer Praxis zum Einsatz kommen, können wir ohne Strahlenbelastung präzise und schmerzlos dreidimensionale Bilder erstellen. In Verdachtsfällen ist diese genaue Bildqualität unerlässlich für einen klaren Befund. Aber viele wissen nicht, dass mit dem MRT jegliche Form der Krebsvorsorge möglich ist, ob mit einer virtuellen Darmspiegelung, einer MR-Mammographie der Brust oder der Prostata.
2021-11-23
Es ist in aller Munde und könnte bald auch auf Ihrem Speiseplan landen: „Detox“ bedeutet übersetzt Entgiften. Durch eine Kombination aus einer gezielt abgestimmten Ernährungsweise, Entspannungsübungen und -bädern sollen Schadstoffe und Gifte aus dem Körper gebunden und ausgeschieden werden. Besonders beliebt sind aktuell Detox-Kuren, die durch die kurzzeitige Fokussierung auf Ernährung und Wohlbefinden besonders heilsam sein sollen. Die Kur startet mit einer Darmentleerung. Dann folgen Safttage, an denen neben viel Wasser und Kräutertee nur Obst- und Gemüsesäfte getrunken werden. So sollen Stoffwechsel und Verdauung angeregt werden. In den folgenden Tagen wird zu einer ballaststoffreichen Ernährung geraten, die ausschließlich aus Obst und Gemüse oder Rohkostsäften besteht. Wie beim klassischen Fasten werden feste Lebensmittel erst nach und nach wieder zugeführt. Begleitet wird die Kur von entspannenden Anwendungen, Yoga oder langen Spaziergängen an der frischen Luft. Wie lange eine solche Kur andauert, ist unterschiedlich, da es keine festen Vorgaben gibt. Ob ein paar Tage oder Wochen – wer sich auf seine Ernährung und das eigene Wohlbefinden fokussiert, hat in jedem Fall gewonnen.DETOX-DRINKEine echte Vitaminbombe in Herbst und Winter ist der Rosenkohl-Himbeer-Smoothie. Für eine Portion benötigt man:150 Gramm Rosenkohl150 Gramm gefrorene Himbeeren30 Gramm Walnüsse230 Milliliter Wasser1 Esslöffel Honig1 kleine Prise ZuckerZubereitung: Der Strunk des Rosenkohls muss zunächst mitsamt der äußeren Blätter entfernt werden. Der Rosenkohl wird anschließend halbiert und gründlich gewaschen. Der Rosenkohl wird dann zusammen mit den gefrorenen Himbeeren, Walnüssen, Wasser und Honig in einem Mixer oder Smoothie-Maker für etwa zwei Minuten püriert, bis er eine samtig weiche Konsistenz hat. meg
2021-11-23
Herbst und Winter kommen mit ungemütlicher Kälte, Nässe und Wind. Das Immunsystem muss Höchstleistungen bringen, dennoch sind Erkältungen nun wieder weit verbreitet. Zusätzlich stärken kann man es durch Saunagänge. Immer mehr Menschen schwitzen in den eigenen vier Wänden. Denn Saunen für den Privatbereich können heute überall im Haus ihren Standort finden: im Wohnzimmer, im Badezimmer oder auch im Schlafzimmer.Egal wo man sauniert – die gesundheitlichen Effekte sind wissenschaftlich belegt. Beispiel Bluthochdruck: Wissenschaftler der Berliner Charité beobachteten über zwei Jahre das Herz-Kreislaufverhalten von Bluthochdruckpatienten beim regelmäßigen Besuch eines Sanariums. Hier können fünf verschiedene Badeformen eingestellt werden. 38 Prozent der Patienten erlebten eine Blutdrucknormalisierung, wenn sie mindestens zweimal pro Woche das Sanarium zu zwei Durchgängen von je acht bis zehn Minuten bei einer Temperatur von 55 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 48 Prozent besuchten. Zur Abkühlung empfehlen die Wissenschaftler Patienten mit Herz-Kreislauf-Störungen die Regendusche bei Temperaturen zwischen 12 und 14 Grad. Auch erhöhte Cholesterinwerte gingen der Studie zufolge durch Besuche des Sanariums zurück. Empfohlen wird es zudem für Menschen mit zu niedrigem Blutdruck.„Regelmäßige Saunagänger schwitzen schon nach wenigen Wochen gesünder und effizienter als zu Anfang. Sie frieren im Winter nicht so schnell und leiden im Sommer weniger unter Hitze“, erklärt Saunaforscher Dr. med. Rainer Brenke, lange Jahre Chefarzt für Naturheilverfahren an der Hufeland-Klinik Bad Ems und davor Wissenschaftler an der Charité. Ein Effekt regelmäßigen Saunabadens sei zumindest bei der Finnischen Sauna langfristig ein Absinken der Körperkerntemperatur. Allein das könne zur Gesunderhaltung einen Beitrag leisten. Eine um 0,5 Grad Celsius niedrigere Körperkerntemperatur könne durch die Verzögerung verschiedener Alterungsprozesse theoretisch eine Steigerung der durchschnittlichen Lebenserwartung um fünf Jahre zur Folge haben. Würde man mit der thermischen Anpassung im mittleren Lebensalter beginnen, blieben immer noch zwei bis drei Jahre Verlängerung. Brenke ist überzeugt, dass bei regelmäßiger Anwendung auch manche Arztbesuche verhindert werden können. Um die gesundheitlichen Effekte zu erzielen, ist das Aufheizen der Sauna bis auf 90 Grad sowie das Abduschen mit kaltem Wasser entscheidend. djd
2021-11-23
Mit zunehmendem Alter verliert unsere Haut an Elastizität: Es bilden sich Falten. Sie gehören zum Leben dazu und erzählen dessen Geschichte. Ganz aufhalten kann man den Prozess nicht, er lässt sich aber verlangsamen. Abseits von Anti-Aging-Kosmetik hat auch unser Lebensstil Einfluss auf die Hautalterung.BLEIBEN SIE IN BALANCEEine ausgewogene Ernährung und Bewegung wirken sich positiv auf das Hautbild aus. Nikotin und hoher Alkoholkonsum hingegen sind Stress für den Körper und lassen die Haut schneller altern. Das heißt nicht, dass nicht auch die ein oder andere Ausnahme erlaubt ist, solange Sie für genügend Ausgleich sorgen. Außerdem ist viel Sonne ungünstig. Warmes Sonnenlicht auf der Haut zu spüren tut zwar unserem Wohlbefinden gut, doch für unsere Haut ist die UV-Strahlung auf Dauer schädlich. Die Strahlung dringt in die tiefen Hautschichten vor und führt dort zu Schäden der Hautzellen und des Bindegewebes. Aber keine Sorge, Sie müssen den Sommer nicht komplett im Schatten verbringen. Sie können Ihre Haut von außen mit Sonnencreme schützen und zusätzlich einen Sonnenschirm aufspannen – im Inneren des Körpers.Carotinoide sind Pflanzenstoffe, die als natürlicher Sonnenschutz gelten. Sie können dabei helfen, UVStrahlung abzublocken. Carotinoide gehören zu den sogenannten Antioxidantien. Das sind Stoffe, die die Zellen der Haut vor Schäden schützen. Zu den Carotinoiden gehört Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A. Es ist unter anderem in Möhren sowie Petersilie enthalten. Ihre schützende Wirkung können Carotinoide entfalten, wenn sie über mindestens zehn Wochen eingenommen werden, zum Beispiel in Form eines Mikronährstoffpräparates.HAUTPFLEGE VON INNENGrüner Tee, Vitamin E, Vitamin C und Zink gehören ebenfalls zu den Antioxidantien. Sie verbessern den Feuchtigkeitsgehalt der Haut, verringern Hautschäden und schützen gegen Kollagenabbau. Das Eiweiß Kollagen ist verantwortlich für die Festigkeit und Elastizität von Haut und Bindegewebe. Besonders Coenzym Q10 verhindert Abbauprozesse von elastischen Hautbestandteilen und verbessert die Hautglätte. Deshalb ist es ein typischer Bestandteil von Antifaltencremes. In Studien wurde nachgewiesen, dass die Einnahme von Mikronährstoffpräparaten mit einer Kombination dieser Mikronährstoffe die Hautelastizität erhöht. akz-o
2021-11-23
Gesundheitsexperte Andre Schmidt, Geschäftsführer von AGT Schmidt & Partner, verfügt 25 Jahre Berufserfahrung und ist Spezialist, wenn es sich um die Therapie von Wirbelsäule, Schulter, Knie, Hüfte, Fuß, Ellenbogen und CMD handelt.Herr Schmidt, wem kann das AGT-Therapiekonzept helfen?Andre Schmidt: Unser Therapiekonzept hilft altersübergreifend. Die verschiedenen Schulter-, Hüft- und Knie-basierten Erkrankungen können bei uns mithilfe der effektivsten und biomechanisch genauesten Cloud-basierten Rehabilitationssysteme und anderer hochwertiger Analysegeräte analysiert werden. Auf der Basis dieser Analyseergebnisse erstellen wir individuell abgestimmte und ganzheitliche Therapiekonzepte für unsere Patienten und setzen sie systematisch um. Während der gesamten Zeit kontrollieren und dokumentieren wir die Therapieerfolge und passen somit das Therapiekonzept immer wieder flexibel an Ihren Trainingsfortschritt an.Wie kann man sich den Ablauf einer AGT-Beratung vorstellen?Schmidt: Zuerst bieten wir eine individuelle Beratung und Analyse jedes Krankheitsbildes an, bei der die Ursachenforschung im Vordergrund steht. Es werden mithilfe einer Leistungsfunktionsdiagnose exakte Messwerte gewonnen, auf denen die Therapie aufbaut.Was erklärt den Erfolg des AGT-Therapiekonzepts?Schmidt: Anhand unserer Analyse wird gezielt ein persönliches Trainings-Therapie-Konzept erstellt. Die individuelle Übungszusammensetzung und Belastungssteigerung führen zu Leistungssteigerung und zur Linderung der Beschwerden. Zielmuskeln können auf wissenschaftlich nachgewiesene, sichere und wirksame Weise trainiert werden. Selbst bei starken Beschwerden wie Arthrose, Bänderdehnungen und -rupturen sowie postoperativen Erkrankungen. Die optimale Fixierung und gelenkspezifische Belastungskurven isolieren die Zielmuskeln. Im AGT wird an optimalen Geräten trainiert, die speziell entwickelt wurden und in normalen physiotherapeutischen Einrichtungen meist nicht vorhanden sind. Sie sorgen mit Biomechanik für Sicherheit, Kontrolle und Effektivität. Während den Trainingseinheiten wird jeder Patient persönlich von qualifizierten Therapeuten betreut und beraten.Wer wird im AGT behandelt?Schmidt: Unter unseren Patienten sind Menschen aus fast allen Altersgruppen, sowohl Jugendliche, als auch Erwachsene und Rentner. Wir behandeln Berufstätige, Hausfrauen, Studenten, Senioren, Sportler und Hochleistungssportler. Unser individuelles Konzept macht uns in der Therapie von Wirbelsäule, Schulter, Knie, Hüfte, Fuß, Ellenbogen und CMD zu einem kompetenten Ansprechpartner für alle Bevölkerungsschichten. pr
2021-11-23
Um schönes Haar ranken sich zahlreiche Mythen – und zum Teil werden skurrile Trends angepriesen wie aktuell das „Ausfetten“. Was hält Haar und Kopfhaut wirklich gesund? Und lässt sich Haarausfall vielleicht doch stoppen? Hier kommen die häufigsten Pflegetipps auf den Prüfstand.Ausfetten stoppt fettiges Jahr: leider nicht. Der Trend, sein Haar mindestens fünf Tage lang nicht zu waschen und dadurch die Talgproduktion dauerhaft zu regulieren, funktioniert meist nicht. Besser ist es, regelmäßig das Haar mit einem milden Shampoo zu waschen, das die Kopfhaut beruhigt. Austrocknende Shampoos kurbeln dagegen die Talgproduktion zusätzlich an.Regelmäßiges Schneiden fördert das Wachstum: Nein, kein Haar wächst schneller, nur weil es regelmäßig gestutzt wird. Aber: Das Haar sieht nach einem Pflegeschnitt, der trockene Spitzen und Spliss kappt, gesünder und voller aus.Häufiges Bürsten schadet den Haaren: im Gegenteil. Das Bürsten wirkt vor allem auf die Kopfhaut wie eine belebende Massage. Wildschweinborsten eignen sich am besten, da sie dem menschlichen Haar ähnlich sind. Sie nehmen den schützenden Talg gut auf und verteilen ihn in den Haarlängen.Bier lässt das Haar glänzen: stimmt. Bier enthält viele B-Vitamine und kann als Spülung dem Haar mehr Glanz und Volumen verleihen. Allerdings ist eine optimale Nährstoffversorgung von innen besser. Was gesundes Haar braucht, lässt sich gut in einem Smoothie unterbringen. Dafür etwas grünes Blattgemüse, Avocado und einen Apfel mit etwas Wasser sämig pürieren. Hinzu kommen einige gehackte Nüsse, ein Schuss Rapsöl und als Mineralstoff-Plus ein Löffel Pflanzengranulat. Geriebener Ingwer gibt dem Beauty-Drink ein frisches Aroma.Pflege geht nur nach dem Waschen: nein. Für die schnelle Pflege zwischendurch eignet sich zum Beispiel Bio-Kokosöl. Davon eine kleine Menge zwischen den Handflächen schmelzen lassen und in die Längen einmassieren. djd
2021-11-23
In der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis in Mannheim, M 7, haben sich drei Experten zusammengeschlossen, um ihren Patienten eine orthopädische Versorgung auf höchstem Niveau zu bieten. Zum Behandlungsspektrum gehören:• Moderne Arthrosetherapie (ACP)• Rückenschmerzbehandlungen• Wirbelsäulenvermessungen• Stoßwellentherapie (Tennisellenbogen,Fersensporn und Kalkschulter)• Magnetfeldbehandlung• Sportmedizin• Schmerztherapie• Arthroskopische Gelenkbehandlung• Hand- und Fußchirurgie
2021-11-23
Schmerzen, Kribbeln oder ein Taubheitsgefühl in den Füßen halten viele Menschen mit Diabetes davon ab, sich zu bewegen. Dabei können gerade diese Personen von körperlicher Aktivität profitieren. Die Beschwerden in den Füßen sind typische Symptome einer Nervenschädigung, einer sogenannten Neuropathie, die häufig in Folge des Diabetes auftritt. Bewegung hat vielfältige positive Wirkungen auf die Erkrankung und kann zur Linderung der Beschwerden beitragen. Fünf Tipps helfen Menschen mit Diabetes dabei, in Bewegung zu kommen und die Füße gesund zu erhalten.
2021-11-23
Ein gesunder Mensch verliert zwischen 50 und 100 Haare pro Tag. Wenn es deutlich mehr sind, das Haar ausdünnt oder sich kahle Stellen bilden, spricht man von krankhaftem Haarausfall. Dieser ist meist erblich bedingt, kann aber auch auf Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder der Schilddrüse zurückzuführen sein. Auch Hormonveränderungen, zum Beispiel durch Schwangerschaft und Stillzeit oder nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel, kommen als Auslöser infrage. Darüber hinaus begünstigen Stress und ein Mikronährstoffmangel den Haarausfall. Auf die Versorgung mit Mikronährstoffen zu achten kann Haarausfall verringern.
2021-11-23
Alter, Gebrechlichkeit und Krankheit sind für gewöhnlich keine Themen, über die man gerne spricht – dabei ist es gerade in diesen Bereichen so wichtig gut vorbereitet zu sein und zu wissen, welche Möglichkeiten es gibt, um auch im Ernstfall gut versorgt zu sein und das Leben weiterhin nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können.Gelegenheit, sich umfassend rund um das Thema Pflege zu informieren, gab es beim vierten Pflegeforum am 31. Oktober in der Mannheimer Abendakademie, das vom Mannheimer Morgen, den Pflegenetzwerken und der Universitätsmedizin ausgerichtet wurde.
2021-11-23
Sowohl Schilddrüsenstörungen als auch Diabetes mellitus sind Stoffwechselerkrankungen, bei denen die Bildung oder Funktion von Hormonen gestört ist. Häufig leiden Menschen mit Diabetes ebenfalls unter einer Schilddrüsenfehlfunktion. So wird Typ-1-Diabetes durch eine Autoimmunreaktion ausgelöst, welche die insulinproduzierende Bauchspeicheldrüse zerstört. Nicht selten greift das körpereigene Abwehrsystem auch die Schilddrüse an, sodass Typ-1-Diabetiker drei- bis fünfmal häufiger an einer Autoimmunkrankheit des kleinen Organs leiden als Nicht-Diabetiker. Bei Typ-2-Diabetes weisen die Körperzellen eine zu geringe Insulinempfindlichkeit (Insulinresistenz) auf, was zu Entgleisungen des Blutzuckerspiegels führt.
2021-11-23
Gesund leben!
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