Bis Mittwoch, 23. Dezember, findet ein kleiner, exklusiver Weihnachtsmarkt bei engelhorn Mode im Quadrat statt. Stände mit liebevoll hergestelltem Kunsthandwerk, weihnachtlichen Dekoartikeln und originellen Geschenkideen laden die Besucher dort – verteilt auf die Etagen – zum weihnachtlichen Bummel ein. Und obwohl in diesem Jahr alles etwas anders ist, sind traditionell auch wieder die Schaufenster bei engelhorn ein absoluter Hingucker und sorgen mit einem übergeordneten weihnachtlichen Thema für festliche Stimmung. Feierlich wird das Weihnachtsmärchen „Der Nussknacker“ auf die besinnliche Zeit einstimmen.Bei engelhorn Mode im Quadrat sind im Rahmen des Weihnachtsmarkts zahlreiche Stände verteilt. Im Erdgeschoss finden die Besucher Tans Brotboutique (bis 5. Dezember von 12 bis 18 Uhr) mit erstklassigen Produkten, handgemachte und personalisierte Schmuckstücke von Monmente (bis 23. Dezember) und die international bekannte Designerin Anke Drechsel (4. bis 23. Dezember) mit aufwendig bestickten Kissen, Taschen und Tieren.  

Außerdem können die Besucher vom 7. bis 23. Dezember Tees, Kräutersalben- und kissen aus der Kräutermanufaktur Rose Willner dort entdecken. Bis 28. November bietet der in Landau lebende Künstler Matthias Göhr im ersten Obergeschoss Malereien und Grafiken. Vom 5. bis 23. Dezember gibt es am Stand von Tellergold und Mrs. Catkin im ersten Obergeschoss veredelte Fleur-de-Sel-Mischungen, erlesene Pfeffersorten und außergewöhnlichen, zeitlosen Schmuck. Im zweiten Obergeschoss finden die Besucher bis 23. Dezember bei design3dkarten eine Auswahl an Karten in filigraner 3D-Optik und vom 7. bis 23. Dezember handgefertigte Makramees aus reiner Baumwolle am Stand von Mahina Makramee. Personalisierte X-MAS Papeterie und Deko wie Christbaumkugeln, Weihnachtskarten, Geschenkanhänger, Tüten und mehr bietet Alina Grolms am 4. und 5. Dezember, jeweils ab 12 Uhr, an (zweites Obergeschoss). Im vierten Obergeschoss präsentiert Monika Pohl – Goldschmiede am Wasserturm – am 27. und 28. November exklusive Schmuckstücke. Vom 4. bis 23. Dezember ist – auch im vierten Obergeschoss – Jutta Lutz mit hochwertigem Schmuck und exklusiven Beton- und Lichtskulpturen zu finden. imp 

Weitere Informationen gibt es unter www.engelhornjournal.com/weihnachtsmarkt-bei-engelhorn
   

Tipps für den Christbaum

So bleibt der grüne Hingucker schön

Die Wahl des richtigen Christbaums beginnt noch vor dem Kauf. Dann sollte nämlich entschieden werden, wie hoch und breit der Baum sein soll, erklärt der Verband natürlicher Weihnachtsbaum. Dafür lohnt es sich, den Zollstock zur Hand zu nehmen und den Raum auszumessen, wo der Baum stehen soll.

Festes Nadelkleid

Beim Kauf sollte auf ein festes und intaktes Nadelkleid geachtet werden. Das sieht man am besten, wenn der Baum noch nicht in einem Transportnetz verpackt ist. Dann kann man nämlich auch sehen, ob eventuell Äste abgeknickt sind.

Will man den Baum zu Hause direkt aufstellen, kann man den Verkäufer bitten, ihn ständerfertig zu machen. Dafür wird der Stamm etwas gekürzt, so dass eine frische Schnittfläche entsteht, die Wasser aufnehmen kann.

Den Stamm nicht aspitzen

Aber Achtung: Der Stamm des Weihnachtsbaums sollte nicht angespitzt werden – also der Umfang des Stamms verringert werden, damit er in den Ständer passt. Nach Angaben der Experten mindert das die Wassertransportfähigkeit und verkürzt somit die Haltbarkeit des Baums. dpa/tmn
    

Alle Jahre wieder

Led-Beleuchtung

Exklusiver Weihnachtsmarkt bei engelhorn Mode in Mannheim -2
(BILD: MASCHA BRICHTA/DPA-TMN)

Alle Jahre wieder werden zur Adventszeit in deutschen Haushalten Fenster und Räume mit Licht dekoriert. Besonders beliebt sind stromsparende Lichterketten und LED-Kerzen. Laut einer YouGov-Umfrage werden in diesem Jahr fast 18,8 Milliarden Lämpchen in Häusern und Wohnungen leuchten. Insgesamt kommen dabei etwa 214 Millionen Lichterketten, blinkende Fensterbilder oder Leuchtbögen zum Einsatz. Im Schnitt wären das mehr als fünf pro Haushalt. Gerade sparsame LED-Lichterketten sind dabei beliebt: Mehr als drei Viertel (80 Prozent) der Befragten setzt ganz oder überwiegend auf die stromsparende Beleuchtungsvariante. Und auch wenn in diesem Jahr unklar ist, ob Weihnachtsmärkte überhaupt stattfinden können: Für fast genauso viele (78 Prozent) gehört eine stimmungsvolle Beleuchtung in Städten und Gemeinden dazu. dpa/tmn