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Es braucht nicht immer einen Profi zu der Einschätzung, ob das Eigenheim in einem energetisch guten Zustand ist. Denn im Winter merkt man das schon selbst, wenn die alte Heizung zu hohe Kosten produziert. Oder wenn die Kälte durch die Räume zieht. Man könnte die einzelnen Komponenten nach und nach austauschen, das ist für viele Hausbesitzer finanziell besser machbar. Aber: Die Einzelmaßnahmen bringen erst wirklich was im Gesamtzusammenhang. Ein energetisch gut saniertes Haus ist mit einer gut geölten Maschine vergleichbar. Wenn ein Rädchen ins andere passt, kann man erst richtig Energiekosten sparen und der Umwelt etwas Gutes tun. Daher raten Bauexperten nach Möglichkeit oft zur Kombination von Sanierungsmaßnahmen.
Wer baut oder modernisiert, muss viele Entscheidungen treffen. Gerade bei Fenstern sollte die Wahl gut überlegt sein, geben diese doch einem Haus erst sein Gesicht. Der Verband Fenster + Fassade (VFF) stellt die Klassiker vor und verrät wichtige Trends. Kunststoff: langlebig und pflegeleicht „Kunststofffenster sind die meistverkauften Fenster in Deutschland“, so VFF-Geschäftsführer Frank Lange. „Fast 60 Prozent beträgt der Marktanteil dieser besonders witterungsbeständigen Modelle.“ Es gibt sie nicht nur in klassischem Weiß, sondern auch farbig, zum Beispiel in Dekor unifarben, mit Metalliceffekt oder Acrylcolor- und Spectraloberflächen. Nach ihrem Gebrauch werden Kunststofffenster übrigens nahezu vollständig recycelt, wobei aus alten Kunststofffenstern unter anderem neue Fensterprofile gewonnen werden. In der Anschaffung sind sie preisgünstiger als beispielsweise Holz- oder Aluminiumfenster.