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Jahr um Jahr erleben die allermeisten von uns Urlaube und Feiertage als wohltuende Unterbrechung unseres Alltags. Wir versuchen zur Ruhe zu kommen, nehmen uns mehr Zeit für Familie und Freunde, gönnen uns eine gedankliche Auszeit von den vielen Fragen, die im Privat- und im Berufsleben unsere Aufmerksamkeit fordern. In der Corona-Zeit ist alles anders. Private Treffen und Feiern im Lockdown, sind mal mehr und mal weniger mit Kontaktbeschränkungen verbunden. Für Trauernde sind Feier-, Geburts- und Jahrestage seit jeher eine Herausforderung. Wer den Verlust eines geliebten Menschen verarbeitet, der fühlt sich im üblichen Rummel und angesichts der allgemeinen Vorfreude oft fehl am Platz. Insbesondere das erste Fest ohne einen nahen, vielleicht ohne den nächsten Menschen, ist für viele Trauernde eine emotionale Belastung.
Der Tod gehört zum Leben. Wie wir die Geburt eines Kindes feiern, so kann auch der Tod eines geliebten Menschen – als Ausdruck der tiefen Verbundenheit – gefeiert werden. Angestoßen durch Angehörige und Freie Theologinnen und Theologen hat sich die Trauerkultur in den vergangenen Jahren stark verändert.
Stirbt ein Mensch, fühlen sich Hinterbliebene mit ihren Gedanken und Gefühlen oft allein. Es gibt einige Unterstützungsangebote, die in dieser schwierigen Situation helfen können. Ein Überblick.
Wer einen Pflegevertrag bei seinem Friedhofsgärtner abschließt, hat mit Sicherheit das ganze Jahr ein gut gepflegtes Grab. Neben Jahrespflegeverträgen bieten viele Gärtner vor Ort und am Friedhof auch Dauergrabpflege als Serviceangebot an.
Egal, ob er nur auf der Fahrt zur Beerdigung oder etwas länger bleibt: Manche Angehörige und Freunde von Verstorbenen binden sich einen kleinen Trauerflor ans Auto – worauf ist dabei zu achten?
Tage der Erinnerung zum Verlust eines geliebten Menschen sind für Millionen von Angehörigen sehr wichtig. Am Samstag, 16. Oktober, findet bundesweit erneut der „Tag des Grabsteins“ statt. An diesem Datum steht der Gedenkstein einen Tag lang im Mittelpunkt. Seit der Premiere im Jahr 2018 können sich Interessierte bundesweit bei ihrem Steinmetz vor Ort über den Grabstein informieren, sei es zur möglichen Gestaltung, zu Preisen oder zur Geschichte. Auch Führungen zur Historie der Grabsteine und der Friedhöfe haben sich am Tag des Grabsteins etabliert. Bereits am 10. Oktober wird eine kostenfreie Führung über den Mannheimer Hauptfriedhof angeboten. Um 11 Uhr geht es los an den Arkaden am Haupteingang. Weiter Informationen hierzu gibt es unter www.friedhof-mannheim.de.
Stirbt der Partner, ist das nicht nur eine emotionale Belastung. Auch finanziell kann das ein Problem sein. Ehepartner haben aber Anspruch auf Hinterbliebenenrente. Allerdings nicht in jedem Fall. Wenn ein Ehepartner verstirbt, besteht in der Regel Anspruch auf eine Witwen- oder Witwerrente. Jedoch muss das Paar mindestens ein Jahr verheiratet gewesen sein, erklärt die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin. Bei einer kürzeren Ehedauer geht die Rentenversicherung von einer „Versorgungsehe“ aus und nimmt an, dass die Ehe geschlossen wurde, um dem überlebenden Ehegatten einen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente zu ermöglichen. Dann besteht kein Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente.
Erbfälle sorgen oft für Streit. Selbst wenn der Erblasser ein Testament aufgesetzt hat. Denn nicht immer ist das Erbe damit klar geregelt. Im Zweifel entscheiden die Gerichte.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Themen Tod, Sterben und Intensivmedizin tagtäglich in den Medien und im Bewusstsein der Menschen präsent. Aber setzt man sich deshalb auch verstärkt mit dem eigenen Tod auseinander? Und ist es sinnvoll, rechtzeitig finanzielle Vorsorge zu treffen, etwa mit einer Sterbegeldversicherung? Hier sind vier Gründe, die dafür sprechen:
Trauer soll nicht nur Tristesse sein. Dazu gehören auch schöne Erinnerungen an besondere, gemeinsame Momente mit dem Verstorbenen. Deshalb geben sich immer mehr Menschen nicht damit zufrieden, an traditionellen Trauertagen ein Grabgesteck auf den Friedhof zu bringen.
Für fast jede Zielgruppe gibt es heutzutage passende Reiseangebote – vom Strandurlaub über Wellness-Angebote bis hin zur Abenteuerreise. Und es gibt sogar Urlaube für trauernde Menschen.